Am Freitag fuhr gegen 7.30 Uhr ein 53-Jähriger mit einem Fahrrad auf dem Geh- und Radweg der Kreisstraße M4 von Gauting in Richtung Neuried. Als er die Ein- und Ausfahrt eines Parkplatzes geradeaus überquerte, wollte nach Aussagen von Zeugen ein Pkw von dort auf die Kreisstraße einfahren.
Am Dienstag, 10. Mai, kam eine 82-jährige gegen 17 Uhr in ihre Wohnung zurück und entdeckte, dass sich ein unbekannter Täter Zutritt zur Wohnung verschafft hatte. Schränke waren durchwühlt, Bargeld und Schmuck entwendet worden.
Am Dienstag, 10. Mai fuhr gegen 16 Uhr ein 85-Jähriger mit einem Fahrrad auf der Bauseweinallee. Dort stürzte er ohne Fremdbeteiligung und verletzt sich am Kopf. Nach diesem Vorfall begab er sich nach Hause.
Am Samstag gegen 17.30 Uhr befand sich ein 65-Jähriger im Rahmen seiner Arbeit auf einem Werksgelände in Allach. Er bemerkte, dass ein elektrisches Metalltor nicht vollständig geschlossen war und wollte die Situation überprüfen.
Am Mittwoch, 11. Mai, befuhr gegen 20 Uhr ein 19-Jähriger mit einem Mercedes die Westendstraße stadteinwärts. An der Einmündung zur Ridlerstraße musste er zunächst an der roten Ampel verkehrsbedingt halten.
Am Mittwoch, 11. Mai fuhr gegen 7 Uhr befuhr ein 46-Jähriger mit seinem Opel die Arnulfstraße stadtauswärts und beabsichtigte an der Kreuzung zur Sedlmayrstraße nach links abzubiegen.
Dabei übersah der 46-Jährige nach aktuellem Ermittlungsstand eine Straßenbahn, welche auf dem Hochgleis die Arnulfstraße ebenfalls stadtauswärts befuhr.
Drei Stunden hat es am Donnerstag gedauert, bis eine Mutter und ihre zwei Kinder aus einem steckengebliebenen Aufzug in der Geibelstraße geholt werden konnten.
Die Familie war am gerade mit dem Aufzug losgefahren, als dieser unvermittelt stehen blieb.
Am Samstagabend hat es in einem Haus für betreutes Wohnen in der Valpichlerstraße gebrannt. Sechs Bewohnerinnen mussten in ein Krankenhaus. Passierende meldeten den Brand in der Wohnanlage. Sie bemerkten eine Bewohnerin am Fenster sowie Flammen hinter ihr und riefen umgehend die 112.
Als kurz darauf die Einsatzkräfte an der Anlage eintrafen, wurden sie bereits vom Pflegepersonal und der Polizei vor dem Eingang erwartet.
Zufällig sah ein Zeuge am Donnerstag, 5. Mai, wie ein Mann beim Verlassen seines Fahrzeuges eine Schusswaffe in seinen Hosenbund steckte. Der Zeuge alarmierte daraufhin sofort den Polizeinotruf 110 und beobachtete den Mann weiter.
Ein 20-Jähriger wurde an einem Sonntag Mitte März bei einer körperlichen Auseinandersetzung vor einer Diskothek im Bereich der Landsberger Straße mit einem spitzen Gegenstand verletzt und musste deshalb in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.