Am Samstagabend hat es in einem Haus für betreutes Wohnen in der Valpichlerstraße gebrannt. Sechs Bewohnerinnen mussten in ein Krankenhaus. Passierende meldeten den Brand in der Wohnanlage. Sie bemerkten eine Bewohnerin am Fenster sowie Flammen hinter ihr und riefen umgehend die 112.
Als kurz darauf die Einsatzkräfte an der Anlage eintrafen, wurden sie bereits vom Pflegepersonal und der Polizei vor dem Eingang erwartet.
Drei Stunden hat es am Donnerstag gedauert, bis eine Mutter und ihre zwei Kinder aus einem steckengebliebenen Aufzug in der Geibelstraße geholt werden konnten.
Die Familie war am gerade mit dem Aufzug losgefahren, als dieser unvermittelt stehen blieb.
Am Mittwoch, 11. Mai fuhr gegen 7 Uhr befuhr ein 46-Jähriger mit seinem Opel die Arnulfstraße stadtauswärts und beabsichtigte an der Kreuzung zur Sedlmayrstraße nach links abzubiegen.
Dabei übersah der 46-Jährige nach aktuellem Ermittlungsstand eine Straßenbahn, welche auf dem Hochgleis die Arnulfstraße ebenfalls stadtauswärts befuhr.
Am Mittwoch, 11. Mai, befuhr gegen 20 Uhr ein 19-Jähriger mit einem Mercedes die Westendstraße stadteinwärts. An der Einmündung zur Ridlerstraße musste er zunächst an der roten Ampel verkehrsbedingt halten.
Am Samstag gegen 17.30 Uhr befand sich ein 65-Jähriger im Rahmen seiner Arbeit auf einem Werksgelände in Allach. Er bemerkte, dass ein elektrisches Metalltor nicht vollständig geschlossen war und wollte die Situation überprüfen.
Am Dienstag, 10. Mai fuhr gegen 16 Uhr ein 85-Jähriger mit einem Fahrrad auf der Bauseweinallee. Dort stürzte er ohne Fremdbeteiligung und verletzt sich am Kopf. Nach diesem Vorfall begab er sich nach Hause.
Je nach Wetterlage beginnt ab März die Zeit des Rasenmähens. In deutschen Gärten ist dabei ein kleiner Helfer immer häufiger anzutreffen: Der Mähroboter. So praktisch er auch sein mag: Die Anzahl der verletzten Wildtiere nimmt mit der Verbreitung dieser technischen Gartengeräte zu, zumal sie sehr leise sind und daher nachts betrieben werden können.