Der Bezirksausschuss Laim (BA 25) bewilligte nun doch die vom Alten- und Servicezentrum (ASZ) Laim angefragte Finanzierung von sogenannten Lifebooks. Noch in seiner September-Sitzung hatte das Lokalparlament den Antrag abgelehnt und argumentiert, dass es Sache des Arbeitgebers sei, seine Mitarbeiter mit Laptops auszustatten.
Der Stadtrat entschied kürzlich, dass auf sechs Straßenabschnitten sogenannte „Pop-Up-Lanes“ eingerichtet werden (Elisenstraße, Rosenheimer Straße (zwei Abschnitte), Theresienstraße, Gabelsbergerstraße, Zweibrückenstraße).
Auf Anregung einer Bürgerin hat das Kreisverwaltungsreferat (KVR) eine Markierungsänderung des Radstreifens an der Aindorfer-/ Fürstenrieder Straße angeordnet. Demnach wird eine sogenannte Radaufstellfläche geschaffen, die durch eine vorverlegte Haltelinie für den Radverkehr und eine zurückverlegte Haltelinie für den Kraftfahrzeugverkehr gekennzeichnet ist.
Das Kinderhaus St. Rupert in der Kazmairstraße benötigt nach Ansicht der Betreiber zusätzliche Fahrradständer. „Wir betreuen 150 Kinder und der Platz ist derzeit keinesfalls ausreichend“, heißt es im Antrag, der jüngst beim Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe (BA 8) eingereicht wurde.
Entlang der Tramtrasse an der Landsberger Straße, vor allem auf Höhe der Haltestelle „Holzapfelstraße“, gibt es nach Ansicht eines Stadtteilbewohners vor allem Asphalt. „In diesem Bereich ist der gesamte Boden versiegelt“, erklärt er.
Ein Laimer wandte sich Anfang des Jahres an den Bezirksausschuss Laim (BA 25) mit dem Vorschlag, eine Selbsthilfe-Basis für den Katastrophenfall in Laim zu etablieren. Sie könnte im Notfall greifen und die Bevölkerung versorgen.
In der Gunzenlehstraße, südlich des Torbogens zur Lerchenfeldstraße wird ein absolutes Haltverbote mit dem Zusatz „Di, Mi, Fr 7-15 h“ eingerichtet. Ebenso entsteht ein Haltverbot in der Gunzenlehstraße, südlich der Camerloherstraße, im gesamten Umfahrungsbereich um das Gebäude mit der Hausnummer 79. Ein drittes Haltverbot wird in der Camerloherstraße, östlich der Gunzenlehstraße, bis zu je fünf Meter von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten, gekennzeichnet.
Der Gesundheitsladen München e.V. hatte kürzlich beantragt, dass Fahrradabstellplätze vor seinem Laden in der Astallerstraße geschaffen werden. Die vorhandene Plattenfläche vor dem Laden biete nach Ansicht des Bezirksausschusses Schwanthalerhöhe (BA 8) „sehr gute Voraussetzungen für die Errichtung der Fahrradabstellanlage“.
Für den „ortsbildprägenden Altbaum“ am Bavariapark 5 bestünden nun doch keine zwingenden Fällungsgründe, dies teilt das Referat für Stadtplanung und Bauordnung mit jüngstem Schreiben an den Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe (BA 8) mit.
An der Theresienhöhe 16 ist ein Baum zur Fällung durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung/ Abteilung Naturschutz freigegeben. Der Spitzahorn fällt, „da der Baum bereits bauliche Schäden am angrenzenden denkmalgeschützten Gebäude verursacht hat“, erläutert die Behörde.