Das ASZ Allach-Untermenzing lädt Großeltern am Donnerstag, 27. Oktober, um 10 Uhr zum Erfahrungsaustausch mit kleinen Impulsen in die Außenstelle am Oertelplatz 15 ein. Es geht um die Fragen, wie sich die Großeltern in die Familie der Tochter oder Sohnes einbringen können, worauf man achten und wo man Grenzen ziehen sollte.
Am Samstag, 22. Oktober, um 18 Uhr findet im Zuge der Herbstversammlung des Gartenbauvereins Allach-Untermenzing ein Vortrag mit dem Thema „Mein Garten blüht durch!“ im Vereinsheim an der Eversbuschstraße161. Für diesen sehr Anspruchsvollen Fachvortrag konnte der Verein als Referentin Tanja Sixt, 1.
Der Bezirksausschuss Allach-Untermenzing (BA 23) unterstützt wohlBEDACHT e.V. (Höcherstraße 7) bei der Anlage eines demenzfreundlichen Gartens in seinem Haus in der Eversbuschstraße 115, wo im letzten Jahr Wohngruppen für Menschen mit Demenz entstanden sind.
Das Alten- und Service-Zentrum Allach-Untermenzing hat in mehreren Yoga-Kursen am Montag und am Donnerstag noch Plätze frei. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die Uhrzeiten können im ASZ erfragt werden.
Das Alten- und Servicezentrum Allach-Untermenzing bietet in seiner Außenstelle am Oertelplatz 15 am Donnerstag, 13. Oktober, von 10 bis 12 Uhr unter dem Motto "Zu Hause gut versorgt" wieder eine vertrauliche Beratung zu wichtigen Fragen rund um das Älterwerden an.
Das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Allach-Untermenzing in der Manzostr. 105 lädt am Montag, 10. Oktober, von 14 bis 15.30 Uhr zur Biografiearbeit ein. Ausgehend von kurzen Kindheitsgeschichten, die vorgelesen werden, geht es unter der Leitung der Germanistin Frau Scholz auf die Spuren der eigenen Erinnerungen - an Eltern, Schulzeit und vieles mehr.
In der Schöllstraße werden ab Anfang Oktober Stromkabel durch die SWM Infrastruktur verlegt. Die Baumaßnahme dauert voraussichtlich bis Mitte Dezember. Während der Bauzeit wird eine Einbahnregelung von Nord nach Süd eingerichtet.
Wohnen im Alter, aber wo und wie? Der nächste Termin für die monatliche Wohnberatung im ASZ Allach-Untermenzing findet am Donnerstag, 29. September, zwischen 10 und 12 Uhr in der Außenstelle am Oertelplatz 15 statt.
Aktuelle Brancheneinträge aus dem Stadtteil Allach/Menzing
der Wald am Wasser, eine der ältesten Münchner Gemeinden und in seinen Anfängen eher in Richtung Dachau orientiert, fast zwei Jahrhunderte eine selbständige Gemeinde, wurde während der Nazizeit nach München eingemeindet. Der Eisenbahnstrecke München-Ingolstadt ist es zu verdanken, dass aus dem kleinen Dorf ein bedeutender Industriestandort wurde. Die Industriebetriebe MAN, MTU, KrausMaffei und KrausMaffei Wegmann sind bis heute die größten ortsansässigen Arbeitgeber. Diesen Industrieansiedlungen diametral gegenüber steht der bis heute wirklich charmante, dörfliche Charakter. An der Würm entlang, entlang der Eversbuschstr. stehen die Gebäude, teilweise noch richtige Bauernhöfe, ältere Einfamilienhäuser, mit unter noch genau so, wie es früher in einem Dorf üblich war, viele von ihnen bereits unter Ensemble- oder Denkmalschutz. Der berühmte Steyrer Hans kommt aus Allach. Das Allacher Schloss und das Diamalt-Gelände in der Georg-Reismüller-Str. sind historische Zeugen aus einer anderen Zeit. Der Allacher Forst mit jede Menge Schwammerl, die Angerlohe und die sog. Waldkolonie lassen zeitweise vergessen, dass Allach Teil einer Millionenstadt ist.
Die Gerberau und Ludwigsfeld, mit seiner Kristallsiedlung, schliessen inzwischen den Abstand zwischen München und dem Landkreis Dachau.
Obermenzing – Untermenzing
– der zweigeteilte Stadtbezirk – Obermenzing-Pasing, Untermenzing-Allach… und das obwohl es ursprünglich, abgeleitet vom Männernamen Manzo nur ein Menzing gab. Ist Untermenzing eher durch die Würm und viele Arbeitersiedlungen geprägt, Ausläufer der diversen Industrieansiedlungen in Allach, geben Pipping und Obermenzing eher die (August-Exter-)Villen, beispielsweise in der Alten Allee, in der Hofmüllerstr, in der Apfelallee, in der Marschnerstr. und in der Lützowstr. ein Gesicht von BIldungsbürgertum.
Rund um den Alten Wirt und die St. Georgs Kirche befindet sich das alte Ortszentrum.
Im weiteren Ortsteil Blutenburg ist Schloss Blutenburg signifikant. Es beinhaltet heute die Internationale Jugendbibliothek, darunter auch das sog. Michael-Ende-Museum. Von ihr aus kann man durch den „Durchblick“ bis zum Schloss Nymphenburg schauen.
Auch Obermenzing wurde in die „Hauptstadt der Bewegung“ eingemeindet – gegen einen erbitterten Widerstand vieler Bewohner. Der lokale Gemeinderat stimmte geschlossen dagegen.