txn. Es gibt verschiedene Gründe, warum Senioren im Ruhestand weiterarbeiten. Viele brauchen neben der staatlichen Rente mehr Geld, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Andere wissen mit der neuen Freiheit nichts anzufangen oder fühlen sich zu jung für das Rentnerleben.
Der Betreuungsverein des Katholischen Jugendsozialwerks München e.V. bietet Angehörigen von Betroffenen und am Ehrenamt interessierten Personen auch dieses Jahr wieder einen Kurs, „Qualifizierung Ehrenamt rechtliche Betreuung“, bestehend aus sechs Themenabenden, wobei den Teilnehmern wesentliche Grundkenntnisse zum Betreuungsrecht und zu praktischen Problemen vermittelt werden.
Das nächste Café für die Seele findet statt am Montag, 5. September, von 15 bis zirka 17 Uhr. Das Thema für das Treffen lautet „Jeder trauert anders". Pfarrer i.R. Martin Stählin begleitet die Veranstaltung.
Rund um Fragen zum Smartphone, Tablet oder Laptop bietet das Alten- und Service-Zentrum Isarvorstadt (Hans-Sachs-Str. 14) nach Terminvereinbarung individuelle Einzelberatungen für Hilfesuchende an. Hier werden Fragen rund um das eigene Gerät beantwortet und gezielt Hilfestellungen bei der Problemlösung gegeben.
Die SuchtHotline München e.V. steht Menschen mit Alkohol-, Drogen- oder sonstigen Suchtproblemen sowie deren Angehörigen als erste Anlaufstelle oder Hilfe in akuten Krisen zur Verfügung und wird von rund 60 von Sozialpädagogen ausgebildeten Ehrenamtlichen betreut, die jährlich rund 7.500 Anrufe und E-Mail-Anfragen erreichen.