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Rubrik: Gesamt · Stadtteil: München
Ude erzählt "lauter wahre Geschichten"
Benefizauftritt mit dem ehemaligen Oberbürgermeister im ICP
Die Benefizveranstaltungen der Stiftung ICP (Garmischer Straße 241) sind inzwischen zu einer lieb gewonnenen Tradition geworden. Sie sind für die Stiftung eine gute Möglichkeit, um zusätzliche Spendeneinnahmen einzunehmen. So sind in den vergangenen Jahren Kabarettisten wie Bruno Jonas, Wolfgang Krebs, Chris Boettcher, Helmut Schleich, Christian Springer und der Autor und Kolumnist Axel Hacke für den guten Zweck aufgetreten. In diesem Jahr tritt Münchens ehemaliger Oberbürgermeister Christan Ude auf - am Freitag, 5. Mai um 19.30 Uhr in der Glashalle des ICP. Mit den so gewonnenen Spendeneinnahmen werden die inklusiven Projekte des ICP gefördert. „Wir freuen uns sehr über die Bereitschaft von Christian Ude, uns so zu unterstützen“, sagt Thomas Pape, Vorstandsvorsitzender der Stiftung ICP.
Christian Ude, von 1993 bis 2014 Oberbürgermeister der Stadt München, ist laut Dieter Hildebrandt „Deutschlands einziger Kabarettist, der nebenbei eine Großstadt regierte“. Mit seinem Programm „Lauter wahre Münchner Geschichten“ gibt er einen Querschnitt durch seine Bücher und sein Bühnenprogramm zum Besten.
Wie man dabei sein kann
Die Eintrittskarten für 25 Euro gibt es vorab unter Tel. 089/71007-357 oder am 5. Mai ab 18.30 Uhr an der Abendkasse im ICP. Tiefgaragenplätze gibt es im begrenzten Umfang im Haus. Vor der Veranstaltung gibt es für die Besucher des Benefiz-Kabarettabend ab 19 Uhr einen kleinen Sektempfang.
Über die Stiftung ICP München
Die Stiftung ICP München unterhält mit dem ICP München eine bundesweit einmalige Spezialeinrichtung für rund 450 Kinder und Jugendliche mit infantiler Cerebralparese und anderen neuro-orthopädischen Erkrankungen. Kinder und Jugendliche erhalten hier unter ärztlicher Leitung eine ganzheitliche Förderung und ein vielseitiges, individuelles Betreuungsangebot – von der integrativen Kinderkrippe über die Förderschule, Tagesstätte und Wohnheim bis zur Ausbildung im Berufsbildungswerk. Ziel und Grundprinzip der Einrichtung ist es, die Betroffenen beruflich und sozial zu integrieren.
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