"Toller Schritt in die richtige Richtung"
In Bezug auf den Artikel "Zu wenig Platz - Rotkreuzplatz: Neues Verkehrs- und Funktionskonzept gefodert", der am 30. August im Neuhauser und Nymphenburger Werbe-Spiegel erschien, (Mehr-Wissen-ID 95031) schrieb Leser Alexander Leuchtenmüller in einem Online-Kommentar:
"Sehr gut! Toll wäre es auch, wenn man endlich auch die Nibelungenstraße, Winthirstraße, Wendl-Dietrich-Straße etc., eben alles am und um den Rotkruezplatz herum, in ein Parklizenzgebiet wandeln würde! Die Parkplatzsituation ist erschreckend und wird immer schlimmer. Andere angrenzende und hochfrequentierte Stadtteile haben das auch. Warum also nicht auch wir Neuhauser? Der Verkehr würde es rechtfertigen!
Tipp: Sich einfach mal Morgens zwischen 7 und 9 Uhr in die Nibelungen/Winthirstraße stellen und schauen, was hier für ein Kommen und Gehen herrscht: Anwohner, die in die Arbeit fahren, und Pendler, welche in den genannten Straßen Parkplätze suchen, um anschließend mit der U-Bahn (!!!) weiterfahren zu können. Sind wir am Rotkreuzplatz neuerdings ein Park-and-Ride-Gebiet für Umme?
Warum "Vorfahrtsrecht"?
Des Weiteren frage ich mich täglich, warum die Busse, welche direkt am Rotkreuzplatz halten und in Richtung Wendl-Dietrich-Straße fahren, ein 'Vorfahrtsrecht' an den Ampeln bekommen. Die Wendl-Dietrich-Straße in Richtung Nympenburgerstraße, sowie die Winthirstraße in Richtung Wendl-Dietrich-Straße stehen teilweise über Minuten still (Stichwort STAU!), weil die Busse ihre Vorfahrt an der Ampel 'anmelden' (der Rest folglich Rot hat) dann aber erst noch weitere 2-3 Minuten an der Haltestelle verweilen. So gibt es zahlreiche und lange Staus im Feierabendverkehr in der Wendl-Dietrich-Straße und am Rotkreuzplatz selbst.
Das oben genannte ist ja schon mal ein toller Schritt in die richtige Richtung, aber es muss noch so viel mehr geschehen, damit der Rotkreuzplatz wieder zu altem Charm zurückkehrt."
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