Im Sendlinger Anzeiger vom 8. Januar stand ein kurzer Beitrag betreffs einer deutlichen Gefahrenquelle in der Drygalski-Allee, der nach einem Unfall im Sicherheitszaun klaffenden Lücke. Vor einigen Jahren wurde mal der Schlager „Wunder gibt es immer wieder“ geträllert.
„Geben ist seliger als Nehmen“ – getreu diesem Motto spendete die mildtätige Koch-Ebersperger-Stiftung in den Tagen vor Weihnachten Geld- und Sachspenden an fünf Einrichtungen und Initiativen aus München.
Vor einigen Wochen, ja man kann schon von Monaten sprechen, ereignete sich in der Drygalski-Allee vor dem DEBA-Hochhaus ein Verkehrsunfall. In Folge dieses Verkehrsunfalles wurde der Zaun und die Heckenbepflanzung auf dem Mittelstreifen auf einer Länge von etwa 40 Metern zerstört.
Zum Jahresende würden wir gerne ein großes Lob aussprechen an alle am Tunnelbau am Luise-Kiesselbach-Platz beteiligten Personen von den Logistikern, den Ingenieuren bis zu den ausführenden Straßenbauarbeitern: Sie alle leisten großartige Arbeit.
Im Zuge der städtischen Kampagne „Erinnerungsorte sichtbar machen“ beantragte der Bezirksausschuss Laim, Zusatzschilder an den Straßenschildern der Camerloherstraße anzubringen. Insgesamt fünf Erläuterungsschilder sollen künftig an Melchior Camerloher erinnern, der während des 30-jährigen Krieges (1618-1648) in schwedische Geiselhaft genommen wurde.