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Donnerstag, 14.08.2014, 13:51 Uhr  · AH         
           

"Man überschreitet schneller Grenzen"

Schutz im Internet: Gefragt sind Medienkompetenz und Eigenverantwortung

Immer breiter agieren wir virtuell: Die Mehrheit hat heutzutage einen Account in sozialen Netzwerken, wir schreiben E-Mails, diskutieren in Internetforen. Selbst Einkäufe und Bankgeschäfte erledigen wir via Internetverbindung. Dabei geben wir eine beachtliche Menge an Daten von uns preis, ohne dass wir auch nur ahnen, wer diese Informationen auf welche Weise abfängt und nutzt. Im "realen" Leben würden wir Unbekannten kaum so viele persönliche Angaben machen.

Niedrige Hemmschwelle zum Missbrauch

Warum gehen wir im Netz bloß so sorglos mit unseren Daten um? Rasch und unüberlegt werden Kurznachrichten  auf dem Smartphone getippt, Mails geschrieben, Kommentare gepostet. "In der virtuellen Welt überschreitet man leichter und schneller Grenzen, als wenn man Menschen gegenüber steht", bestätigt die 17-Jährige Joanna Möst, Schülerin am Ludwigsgymnasium.

Aber auch die Hemmschwelle zum Missbrauch scheint in der virtuellen Welt niedriger zu sein als in der analogen, ergänzt Tatjana Halm, Referatsleiterin Markt und Recht bei der Verbraucherzentrale Bayern: "Das mag mitunter daran liegen, dass man im Web weitgehend anonym bleibt."

Auf Schutzmaßnahmen nie verzichten

Firewall und ein stets aktualisiertes Virenschutzprogramm sind ein absolutes "Muss". Passwörter sollten mindestens aus acht Zeichen bestehen und Ziffern sowie Sonderzeichen enthalten. Man darf sie keinesfalls zugänglich aufschreiben oder unverschlüsselt auf dem PC speichern, sollte sie auch spätestens alle paar Monate ändern.

Dass Facebook durch das Hochladen von Daten uneingeschränkt über diese verfügen darf – beispielsweise auch das Nutzungsrecht an Fotos für sich beansprucht, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Und was einmal ins Netz gestellt wurde, lässt sich nie mehr zuverlässig löschen. Spuren im Netz vergehen nicht!

Fakt ist auch: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der verschiedenen Anbieter liest praktisch niemand. "Unbedarfte User können ohnehin nicht verstehen, was sich hinter den juristisch ausgefeilten Formulierungen so alles verbirgt", versichert die Juristin Halm.

Unseriöse Mails: Vorsicht Trojaner!

Wer täglich dutzendweise E-Mails erhält, öffnet leicht mal eine Nachricht von unbekanntem Absender. Handelt es sich um eine vermeintliche Rechnung oder eine Mahnung, ist die Versuchung groß, von der Mail mit schockierender Forderung auch noch den Anhang zu öffnen. Diese Anhänge richten häufig Schaden an. Denn mitunter enthalten sie so genannte Trojaner – das sind Computerprogramme, die sich (wie das Trojanische Pferd) als nützliche Zutat ausgeben, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllen: Sie können beispielsweise Passwörter, Kreditkartennummern oder Kontonummern kopieren und weiterleiten.

Verbraucherschützerin Tatjana Halm rät deshalb dringend: "Bevor man eine E-Mail öffnet, sollte man den Absender und den Betreff kontrollieren." Ist die Nachricht suspekt, ist's sicherer, sie ungeöffnet zu löschen. Wer beispielsweise eine überhöhte Telefonrechnung bekommt, sollte bei seinem Telefonanbieter nachfragen. Ganz wichtig ist: Keinen Anhang anklicken! Den Kontostand und die Buchungen auf seinem Konto sollte man ohnehin regelmäßig checken. Wurde ein Betrag unrechtmäßig abgebucht, kann man ihn zurückbuchen lassen.

Wie können Eltern ihre Kinder schützen?

Auch Kinder und Jugendliche begeben sich auf Entdeckungsreisen im World Wide Web. Allerdings gibt's dort durchaus eine Menge Seiten, vor denen Kids geschützt werden müssen; globalisierte Datenströme kümmern sich nicht um Jugendschutz.

"Als technische Hilfsmittel kann man Filtersoftware einsetzen", empfiehlt Michael Streit, Vorsitzender des Gemeinsamen Elternbeirates der Grund- und Mittelschulen in München: "Ziel solcher Filter ist, dass sich Seiten mit Pornographie, Gewaltdarstellungen, Rassismus usw. gar nicht aufrufen lassen." Die Programme kann man kaufen, manche auch im Internet kostenlos herunterladen.

Allumfassenden Schutz bieten sie jedoch nicht. Deshalb stehen Eltern und Erzieher nach wie vor in der Pflicht, Kindern einen kritischen Umgang mit den Medien zu vermitteln. Seine Kinder habe er deshalb dazu aufgefordert, die Eltern zu fragen, sobald etwas auf einer Website anders erscheint als normalerweise, beispielsweise ein Pop-up aufspringt, erzählt Streit.

Medienkompetenz ist das A und O

"Damit die Eltern der Aufgabe als Vermittler von Wissen im Umgang mit dem Internet auch gerecht werden können, benötigen sie jedoch selbst Medienkompetenz", betont Beatrix Zurek, Juristin und Stadträtin  in München: "Und auch Lehrer sollten sich mit WhatsApp, Facebook und Co. auskennen. Deshalb ist es wichtig, Pädagogen – und wir setzen dabei zunächst vor allem auf Grundschullehrer – gezielt zu schulen."

Veröffentlichung sensibler Daten und Bilder, Cybermobbing und Urheberrechtsverletzungen: Gute Gründe gibt es viele, um mit digitalen Medien vorsichtig umzugehen. Dass Kinder und Jugendliche durchaus Fotos von Mitschülern speichern und herumzeigen, welche die darauf Abgebildeten eher nicht den Augen der Öffentlichkeit darbieten würden, bestätigt Joanna Möst.

In der Schule spielt Medienbildung jedoch nur eine marginale Rolle. Unterricht in Medienkompetenz habe sie noch nie erhalten, versicherte die 17-Jährige. "Aufregung gab es mal an unserer Schule, weil ein Zwölfjähriger eine Referendarin gefilmt hatte. Daraufhin fand eine spezielle Schulung für sechste Klassen statt."

"Die wenigsten kennen die Grundlagen"

"Medienkompetenz zählt heutzutage zu den Basiskompetenzen", betont Hans-Jürgen Palme, Geschäftsführender Vorstand vom Studio im Netz e.V. (SIN). Der Schwerpunkt der bundesweit agierenden medienpädagogischen Einrichtung liegt im Bereich Kinder / Jugendliche und digitale Medien. "Tatsächlich kennen jedoch nur wenige die einfachsten Grundlagen, wie sich das Surfen im Internet sicherer gestalten lässt. Beispielsweise wissen viele nicht, was Cookies sind", weiß Palme. Er meint damit nicht die beliebten US-amerikanischen Plätzchen mit Schokolade, sondern kleine Dateien, die von einer Website unbemerkt auf dem Rechner gespeichert werden, und Daten wie z. B. persönliche Seiteneinstellungen und Anmeldeinformationen enthalten. Diese Cookies sollte man aus dem Webbrowser (z. B. Google Chrome, Mozilla Firefox, Internet Explorer) ab und zu löschen!

Am gefährdesten sind 40- bis 50-Jährige

Doch nicht nur Kinder und Jugendliche sind in den Weiten des Webs gewissen Risiken ausgesetzt; Erwachsenen drohen ebenso Attacken! Tatsächlich seien die 40- bis 50-Jährigen derzeit die am meisten gefährdete Gruppe, versichert Halm: "Denn während Jugendliche intuitiv oft richtig handeln und Senioren eher vorsichtig agieren, sind jene davon überzeugt, sie würden sich gut auskennen." Letztlich gehen sie am häufigsten Betrügern auf den Leim.

Immer mehr Fälle für die Polizei

Internetkriminalität nimmt stetig zu – immer mehr Menschen werden auf diverse Weise geschädigt. Accounts werden gehackt, um die Inhaber des Zugangs zu diskriminieren, manchmal auch, um Zugangsdaten oder Persönliche IdentifikationsNummern (PIN) zu ergaunern. Mithilfe von "Phishing" (das ist eine Wortkreation aus fishing = angeln / fischen und phreaking = manipulieren von Telefonverbindungen) können Hacker dann beispielsweise das Konto plündern.

"In der Landeshauptstadt gibt es inzwischen ein spezielles Kriminalfachdezernat zum Fachbereich Medien", berichtet Arno Helfrich, erster Kriminalhauptkommissar und Leiter der Abteilung Prävention und Opferschutz beim Kriminalfachdezernat 10, München. 4.455 Fälle von Internetkriminalität hat die Münchner Polizei im Jahr 2013 bearbeitet, Tendenz steigend.

Erste Hilfe im Notfall

Für Opfer von Cybercrime hat die Münchner Polizei eine Beratungs-Hotline eingerichtet. Die Experten sind erreichbar unter Tel. 089 / 2910-3434 (Mo-Fr 8 bis 11 Uhr, Mo-Do 13 bis 15 Uhr) sowie unter medienberatung-muenchen@polizei.bayern.de.

Unsere Gäste

Bei unserem Sommergespräch diskutierten:

Arno Helfrich (Polizeipräsidium München, Leiter Prävention und Opferschutz)

Beatrix Zurek (Stadträtin, SPD)

Michael Streit (Vorsitzender des Gemeinsamen Elternbeirates der Grund- und Mittelschulen in München)

Hans-Jürgen Palme (SIN - Studio im Netz)

Tatjana Halm (Verbraucherzentrale, Referatsleiterin Markt und Recht)

Joanna Möst (Schülerin Ludwigsgymnasium)

Was denken Sie?

Welche Meinung vertreten Sie? Diskutieren Sie mit! Schreiben Sie uns: Münchner Wochenanzeiger, Redaktion, Fürstenrieder Str. 7-11, 80687 München, leser@muenchenweit.de. Wir veröffentlichen Ihren Standpunkt.

So geht's weiter

Lesen Sie weitere Sommergespräche in Sendlinger Anzeiger / Werbe-Spiegel bzw. Samstagsblatt (bereits erschienene Beiträge finden Sie online):

Ganztagsschule: "Ist das wirklich kindgerecht?"

Chancengleichheit: "Das Wichtigste ist Unabhängigkeit"

Sportplätze: "Das ist brutale Arbeit"

Werte: "Richtig und Falsch existieren nicht mehr"

Vereine: "Geht da nicht auch vieles kaputt?"

Fachkräfte: Steuern wir kopflos in den Fachkräftemangel?

Bürgerbeteiligung: "Wünsche der Bürger werden oft vom Tisch gewischt"

Lesen und Schreiben: "Viele Kinder waren noch nie in einer Buchhandlung"

Garteln in der Stadt: "Im Garten darf ich Mensch sein"


URL: Diesen Artikel erreichen Sie schnell und unkompliziert über die URL http://short.waz-up.de/5862912
 

Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH

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