Der Sinn des Lebens
Was ist in Ihren Augen der Sinn des Lebens?
Das weiß ich wirklich nicht. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Nicht nur für sich da zu sein. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Zufriedenheit. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Nach Kräften "gut" sein; keinen Schaden anrichten. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Korrekt zu sein oder ehrlich. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Liebe zu Menschen, der Familie und zur Natur. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Liebe, Familie und Hobbies. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Intakte Familie, Geborgenheit. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Am besten trifft's der Spruch von Don Bosco: "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen." (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Das weiß ich bis Heute nicht. Vllt. gegenseitigen „Anschub“ zu leisten. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Die Liebe zu den Menschen im Alltag leben. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Das Erreichen der gesetzten Ziele und ein harmonisches Miteinander. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Versuchen, vieles in der Gesellschaft zu bewirken und Bleibendes und Sinnvolles zu hinterlassen. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst (stammt von Konstantin Wecker). (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Mein Schwachpunkt: Ich suche ihn noch immer. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Das Leben positiv gestalten und mit Sinn füllen. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Offenheit für interessante und weiterführende Begegnungen mit Menschen. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Sich selbst zu entwickeln, seinen Kindern ein gutes Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, nicht auf Kosten von anderen zu leben (auch im übertragenen Sinn) (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Das Leben im Moment. Im Hier und Jetzt zu leben. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Die Balance zwischen Autonomie und sozialer Interaktion zu schaffe. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Positiv denken und den Tag nutzen. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Einem Kind Flügel zu geben. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Don Bosco). (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Etwas Gutes zu tun. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Der christliche Ansatz, dem Leben Sinn zu geben. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Die Liebe. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Etwas zu hinterlassen, um nicht nur ein unbedeutender Gast gewesen zu sein. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
"Etwas bewirken", Familie, Freunde. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Sich und allen anderen eine schöne Zeit zu machen. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
Zufrieden und glücklich sein. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Sein Potenzial entdecken und sich selbst und anderen damit etwas Gutes tun. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Der Sinn des Lebens für mich ist, stetig meinen Horizont zu erweitern und viel vom Leben zu sehen. Damit meine ich auch andere Kulturen und Denkweisen. Ich möchte weiterhin offen für Neues und Anderes sein. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Miteinander eine wertvolle Zeit zu verbringen. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Glücklich sein. Neues entdecken und weitergeben. Fortschritt machen. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
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