Die Körbchengröße der Bavaria
Stefan Kröll unternimmt mit "Projekt Minga" eine Reise durch München
In seinem neuen Kabarett Programm „Projekt Minga“ wagt sich Stefan Kröll in die Untiefen der bayerischen Landeshauptstadt mit all ihren Facetten, Geheimnissen und Gegensätzen. Am Freitag, 9. Januar, kommt er damit in den Schlachthof (Zenettistr. 9).
In diesem Stück durchkreuzt Kröll Geschichte, Menschen und vor allem das „Herz“ dieser großartigen Stadt. Man sollte sich von allem verabschieden, was man bisher über München dachte, wusste und auch fühlte. Für Münchner und Nicht- Münchner beginnt eine Reise quer durch verschiedene Epochen, Emotionen und auch sehr bemerkenswerten Tatsachen. Welche Körbchengröße hat die Bavaria? Was hat das Bier-Reinheitsgebot mit Drogenprävention zu tun? Warum bauten sich die Münchner eine Kirche, die mehr Menschen aufnehmen konnte, als die Stadt zu dieser Zeit Einwohner hatte? Es gibt viel Kurioses, Witziges und Spannendes in diesem Kabarettprogramm, in dem auch die Freunde der Münchner Geschichte voll auf ihre Kosten kommen. Musikalisch gestaltet wird dieses temperamentvolle Stück durch den Gitarristen Andreas Speth, der das „Projekt Minga“ in das passende musikalische Kleid hüllt.
Die Vorstellung des im Dialekt verfassten Stücks beginnt um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten (VVK 17 Euro) können unter der Nummer 72 01 82 64 reserviert werden.
Weitere Infos gibt es unter www.kabarett-kroell.de im Internet.
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