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Rubrik: Gesamt · Stadtteil: München
Marktplatz Open Air
Planegg geht in die dritte Runde
Am Samstag, 21. Juli, und Sonntag, 22. Juli, gehört der Marktplatz in Planegg von 16 bis 22.30 Uhr allen Musikbegeisterten. Dann veranstaltet die Gemeinde zum mittlerweile dritten Mal das Marktplatz Open Air Planegg (MOP).
Sieben Bands konnten in diesem Jahr für das zweitägige Freiluftfestival gewonnen werden. Die Gemeinde wird bei der Versorgung der Gäste tatkräftig von den ansässigen Vereinen und Gastronomen unterstützt. Neben Grillgerichten, Bier und Sprizz gibt es auch exotische und asiatische Spezialitäten sowie Kaffee und Kuchen. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Weitere Informationen gibt es unter www.planegg.de im Netz.
Die Bands
Die Funtasten
Das Akkordeonorchester basiert auf einer Kooperation zwischen der Musikschule Planegg-Krailling und der Musikschule Germering in der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck. Unter der Leitung von Günter Glauber spielen junge Musiker aus drei verschiedenen Landkreisen ein vielseitiges Repertoire aus klassischer Akkordeon-, Film- und Unterhaltungsmusik. Das Orchester ist preisgekrönt. So haben die Funtasten zum Beispiel beim internationalen World Music Festival in Innsbruck, den ersten Platz in der Jugendkategorie erreicht.
The Way We Fly
Die Münchener Cover-Band hat sich beim Studium an der Neuen Jazz School München kennengelernt. Die vier jungen Musiker spielen eine bunte Mischung aus Coverversionen und eigenen Songs rund um Pop, Funk, Rock und Jazz. Jedes Bandmitglied bringt seine ganz eigenen Einflüsse und Inspirationen aus unterschiedlichsten Ecken der Musik mit ein. Dadurch gewinnt ihre Musik zusätzliche an Energie, Farbe und Tiefe und garantiert damit immer einen interessanten und kurzweiligen Sound. Die Zuhörer erwartet ein Konzert voller Groove, Emotion und Spiel-Freude.
Simply Soul
Hier ist der Name Programm! — Die zehnköpfige Band - alles Vollblutmusiker, die teilweise schon seit 30 Jahren zusammenspielen - bringt heiß interpretierte Klassiker des schwarzen Amerikas der 60er und 70er Jahre und Vinyl-Knistern auf die Bühne. Zum Repertoire gehören unter anderem Hits von James Brown, Ray Charles, Aretha Franklin und Wilson Pickett, die ab der ersten Minute in die Beine gehen. Auch der neue Sänger, Cris Esposito, hat den Soul im Blut. Ihm zur Seite steht Marty Brogan, deren Präsenz und Stimmgewalt die Message des Souls von der Bühne bis ins Publikum trägt.
Klarinettenchor & More
Der Klarinettenchor & More ist vergleichbar mit einem Chor, aber: Sämtliche Stimmlagen von Sopran, Alt, Tenor über Bariton bis hin zum Bass werden von Klarinetten übernommen. Fester und ganz wichtiger Bestandteil der Gruppe ist der Kontrabass, der neben der Bassklarinette die Tiefe verstärkt. Je nach Stilrichtung der ausgewählten Stücke, gibt es auch Saxofone, Akkordeon-Instrumente und Schlagzeug zu hören. Das vielseitige Repertoire umfasst sowohl Jazz-Standards, als auch Evergreens, Film-Musik sowie Rock- und Pop-Arrangements. So ist mittlerweile ein beachtliches Repertoire entstanden.
Snash
Söcking’s Neuer Mash up − kurz SNASH − legen sich auf keine Musikrichtung fest. Sieben Musiker ohne Genre-Fesseln begeistern ihre Zuhörer mit mannigfaltigen Möglichkeiten, herrlichen Kadenzen und "vermashten" Songs von Huey Lewis and the News, Seeed, Sting und vielen anderen. Abwechslungsreich, stimmungsvoll und mit einer riesen Portion Spaß.
Living Tones
Authentische und selbstkomponierte Pop-Rock Songs mit Stileinflüssen aus Funk und Latin — Die spitzenbesetzte Band LIVING TONES spielt bewegende Songs aus eigener Feder und kann durch ihren Gewinn von mehreren Awards durch die Akademia in Los Angeles mittlerweile einen internationalen Erfolg verbuchen. Dabei wird das Publikum auf eine außergewöhnliche musikalische Reise geschickt, die tiefe Emotionen zum Ausdruck kommen lässt. Ein Erlebnis für die Zuhörer!
Ceolan
Die Musik der Band mit dem gälischen Bandnamen CEOLAN (sprich: Kiolan) ist größtenteils irischen Ursprungs. Aber Purismus ist einfach nicht ihr Ding. Seit 25 Jahren spielt CEOLAN Songs zum Mitmachen und Tanzen. Dabei war es nie entscheidend, ob ein Lied seine Wurzeln in Irland, England, Schottland, Italien, Frankreich oder Amerika hatte: Hauptsache, es ist ein lebendiges Stück, das dem Musikanten und dem Zuhörer Spaß macht!
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