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IGG-Bürgermeisterkandidatin Uta Wüst lädt zu Gartenbank-Gesprächen
Die Bürgermeisterkandidatin der Interessengemeinschaft Gartenstadt in Gräfelfing (IGG) kommt mit einer ganz eigenen Wahlkampfstrategie zu den Bürgern. Inspiriert von den Leitlinien ihrer Ortsgruppe stellt Uta Wüst eine Gartenbank als Gesprächsort auf, um sich die Wünsche und Anliegen der Bürger anzuhören und Fragen zu ihrer Person zu beantworten.
„Mit meiner Kandidatur für das Bürgermeisteramt möchte ich mein Engagement für die Gemeinde in den Dienst aller Gräfelfinger Bürger stellen. Mir ist besonders der Kontakt zu den Bürgern wichtig“, erklärt sie die Aktion. „Mit dem Ohr am Bürger für eine nachhaltige Politik in der Gemeinde auch über die nächste Legislaturperiode hinaus“ umschreibt sie ihr Wahlkampfmotto.
On Tour im Ort
Der 46-jährigen Diplom-Sozialgeographin und selbständigen Immobilienmaklerin mit dem Schwerpunkt Altbauten und denkmalgeschützte Immobilien dürften die Themen der IGG wie Erhalt der Gartenstadt, Umweltschutz und nachhaltige Bauleitplanung schon allein aufgrund ihrer Ausbildung leicht fallen. Im Herbst hatte sie bereits die IGG-Wünscheleine als Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung des Jahnplatzes angeregt.
„Da ich sozusagen aus der zweiten Reihe in den Bürgermeisterwahlkampf starte, muss ich natürlich an meiner Bekanntheit arbeiten“, sagt sie weiter. Mit der IGG-Gartenbank wolle sie Gesprächsbereitschaft zeigen, ohne die Leute zu überfallen. Nun soll die IGG-Gartenbank auf Tour durch den Ort gehen. „Zu jeder Station gibt es im Nachgang auf unserer Homepage eine kleine Zusammenfassung der Themen, die dort angesprochen wurden“, meint Wüst. „Unser Wahlprogramm für den Wahlkampf im Herbst/Winter werden wir noch erarbeiten und im Herbst vorstellen.“
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