Überdurchschnittlich gute Leistungen
Berufsfachschule Maria Regina verabschiedet 27 Gesundheits- und Krankenpfleger
Nach drei Jahren Ausbildung in Praxis und Theorie haben sie es geschafft: Insgesamt 27 junge Menschen verlassen die Berufsfachschule für Krankenpflege Maria Regina als staatlich examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger. Für 16 der Absolventen kann jetzt der Berufsalltag beginnen und für elf Abschlussschüler geht die Ausbildung noch weiter. Sie sind an der Katholischen Stiftungshochschule München im Studiengang „Pflege dual“ eingeschrieben und können diesen nach den jetzt folgenden drei Semestern Vollzeitstudium als „Bachelor of Science“ abschließen.
Sowohl für Akademiker als auch für Nichtakademiker in der Pflege gilt: Sie haben bei der Arbeitsplatzsuche eine große Auswahl. Weil viele Krankenhäuser händeringend qualifiziertes Pflegepersonal suchen, können sie sich in der Regel eines von mehreren verschiedenen Stellenangeboten aussuchen. Die Barmherzigen Schwestern, Träger der Berufsfachschule, freuen sich, dass sich acht Absolventen für die ordenseigenen Häuser entschieden haben. Organisatorisch gehört die Berufsfachschule zum Krankenhaus Neuwittelsbach (Fachklinik für Innere Medizin in Neuhausen-Nymphenburg) und zur Maria-Theresia-Klinik (Fachklinik für Chirurgie am Bavariaring).
Bei der Abschlussfeier gratulierte Generaloberin Schwester Rosa Maria Dick im Namen der Ordensgemeinschaft den Nachwuchs-Pflegefachkräften zum bestandenen Examen. Auch Generalökonom Claus Peter Scheucher, Verwaltungsdirektor Dr. Markus Benicke und Schulleiterin Gabriela Reger schlossen sich den Glückwünschen an und würdigten die überdurchschnittlich guten Leistungen des Jahrgangs. Hervorragend schnitten heuer gleich acht Schülerinnen und zwei Schüler ab, die für ihre Leistungen einen Staatspreis erhielten: Eva Maria Drexler, Amelie Freitag, Barbara Görtler, Claudia Kappes, Jannik Kapplinghaus, Vincent Mühlhammer, Annalena Pratsch, Sonja Scherrer, Sophia Straub und Julia Waßmann.
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