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Strahlende Installation

"Amanationen": Zukunft der Erinnerung

Mit den "stets aktuellen Themen des Kapitalismus" beschäftigt sich die performative Installation "Amanationen". (Bild: Kösk)

Seit 2011 wird an verschiedenen Münchner Veranstaltungsorten wie dem Import Export, dem Flo, dem Radioxradar und dem Kösk “Zukunft der Erinnerung” generiert. Nun, acht Jahre nach Fukushima, 33 Jahre nach Tschernobyl, 74 Jahre nach Hiroshima sammelt der Universalkünstler Toshio Kusaba Musiker, Theatermacher und bildende Künstler um sich, um gemeinsam auszustrahlen. Die performative Installation "Amanationen" zeigt verschiedene Exponate und Szenen, die Bezug nehmen auf die stets aktuellen Themen des Kapitalismus.

An der performativen Installation wirken neben Toshio Kusaba mit: Tuncay Acar, Daniel Door, Daniel Greenwald, Sachiko Hara, Florian Berthold Hartl, Robert Hofmann, Constantin John, Anton Kaun, Josip Pavlov, Anita Schneider, Andreas Staebler, Veronika Wagner, Milena Wojhan und viele mehr.

Zu erleben ist das Ganze im Kösk (Schrenkstr. 8, www.koesk-muenchen.de) vom 8. bis 10. März jeweils von 19 bis 22 Uhr. Die Finissage mit Live-Musik und Rückblick beginnt am Montag, 11. März, um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.


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