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Fest, Führung, Vollmond

"Westend hat ein Gesicht" mit weiteren Highlights

Das Straßenfest des Griechischen Hauses gehört zu den Klassikern unter den Stadtteilfesten. Am 13. Juli wird in der Bergmannstraße wieder getanzt. (Bild: Griechisches Haus / Archiv)

Das Straßenfest des Griechischen Hauses beginnt am Samstag, 13. Juli, um 13 Uhr in der Bergmannstraße 46. Wie immer bietet es griechische Spezialitäten und Musik und Tanz für alle. Getanzt wird nicht nur griechisch, sondern auch bayerisch und bulgarisch. Drinnen im Café Philoxenos ist noch bis zum 4. August die Ausstellung "Seenotrettung im Mittelmeer" zu sehen mit bewegenden Momentaufnahmen des Fotografen Daniel Kempf-Seifried.

Ebenfalls am Samstag, 13. Juli, veranstaltet der August-Kühn-Verein zusammen mit dem "Haus mit der roten Fahne" eine Stadtteilführung durch den alten Teil der Schwanthalerhöh' unter dem Titel "Von der Sendlinger Haid zum Arbeiterviertel". August Kühns Familiensaga "Zeit zum Aufsteh'n" ist eine Westendchronik über vier Generationen der Familie Kühn. Über 100 Jahre Münchner Stadtgeschichte und Arbeiterbewegung werden hier wieder lebendig. Die Führung beginnt um 11 Uhr am Haus mit der roten Fahne (Tulbeckstraße 4f) und dauert zwei Stunden.

Am 16. Juli ist Vollmond. Mond heißt Nacht und Nacht heißt Musik, meinen Dascha von Waberer (Gesang, Ukulele), Titus Waldenfels (Gitarre, Violine, Steel Guitar, Banjo, Mandoline, Foot Bass), Florian Burgmayr (Tuba, Akkordeon) und Michael Reiserer (Schlagzeug, Akkordeon, singende Säge). Sie nehmen sich des Themas Vollmond in musikalischer Breite an, am Dienstag, 16. Juli, im Strandkorb (Gollierstraße 39). Beginn ist um 20 Uhr.


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