Motiviertes Team am Start
WolfartKlinik in Gräfelfing gehört zu den besten Arbeitgebern bayernweit
Seit 2012 stellt sich die WolfartKlinik regelmäßig den Wettbewerben zu „Great Place to Work®“. In anonymen Umfragen unter den mehr als 200 Mitarbeitern der Kliniken wird dabei der Unternehmenskultur auf den Zahn gefühlt. „Abgefragt werden Zufriedenheit der Mitarbeiter, Teamgeist, Engagement des Arbeitgeber, soziales Umfeld, Flexibilität, Vertrauen und vieles mehr“, erklärt Geschäftsführer Tilmann Götzner. Seit Teilnahmebeginn belegt die Gräfelfinger Klinik einen vorderen Platz im Ranking. „Nun sind wir sogar unter den zehn besten Arbeitgebern Bayerns, und dies branchenübergreifend gemessen. Mit uns auf den vorderen Plätzen sind zum Beispiel Adobe Deutschland, Cisco Systems, die Sparda-Bank oder Tyczka Totalgaz. Das macht uns wirklich stolz.“
Im wichtigen Wettbewerb um gute Mitarbeiter könne die Klinik daher seit Jahren punkten. „Es ist ein Kreislauf, den wir zu Gunsten aller unterstützen. Denn ein gutes Betriebsklima schafft zufriedene Mitarbeiter, die unsere Patienten hervorragend betreuen, die wiederum in einer angenehmen Atmosphäre gesund werden können. Die Dankbarkeit unserer Pateinten für die gute Betreuung ist unseren Mitarbeitern neuer Ansporn“, so Götzner. „Eine Patienten-Weiterempfehlungsquote von über 95 Prozent untermauert dies. 85 Prozent unserer Mitarbeiter arbeiten gern und sehr gern hier. Das ist hervorragend!"
Offenes Miteinander
Als Belegklinik für Orthopädie, Endoprothetik und Sportmedizin, Allgemeine Chirurgie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Adipositas, Plastische und Ästhetische Chirurgie und Frauenmedizin hat die Klinik viel Kontakt „nach draußen“. Zu den rund 20 angestellten Fach- und Oberärzten kommen noch einmal 20 Belegärzte hinzu. Insgesamt 7.000 stationäre und noch einmal 4.000 ambulante Operationen werden in der Wolfartklinik jährlich vorgenommen. Rund 800 Babys erblicken hier Jahr für Jahr das Licht der Welt.
Dafür stehen 105 Planbetten und 120 zusätzliche Stellbetten für Spitzenzeiten zur Verfügung. „Das erfordert höchste Organisation von uns“, betont Pflegedienstleiterin Simone Scheitler. Die 39-Jährige ist seit Dezember 2014 im Haus und konnte gleich am Anfang vom Mitarbeiter-Willkommensprogramm profitieren. „Jeder Neue wird bei uns eingeführt und erhält einen Mentor an die Seite gestellt. Kommuniziert werden von Anfang an die Leitsätze für die Mitarbeiterzusammenarbeit“, so Scheitler.
Mentor für die Neuen
Offenheit bei Fragen und Problemen, regelmäßige Zusammenkünfte, zwei Probezeitgespräche gehören zum Mentorprogramm. „Offenheit und Transparenz wird bei uns generell groß geschrieben“, so Tilmann Götzner. „Die Mitarbeiter sind unser höchstes Gut. Sie sollen wissen, was passiert und haben ein Recht gehört zu werden.“ Klinikzeitung, offengelegte Protokolle der Führungsteamsitzungen, gemeinsame Ausflüge, Feste – „die Liste unserer Aktionen ist lang“, stellt er fest. „Leider sind wir als Arbeitgeber zu klein, wir hätten sehr gern eine eigene Kita eingerichtet. Und flexible Familienzeiten sind bei uns aufgrund des Schichtbetriebs nur eingeschränkt möglich. Da würden wir gern mehr tun.“ Dafür bekomme das Klinikpersonal in Kürze neue Umkleideräume.
„Die letzten Baumaßnahmen betrafen die Intensiv- und die neue Aufnahmestation sowie den neugestalteten Eingangsbereich. Jetzt sind unsere Mitarbeiter mit neuen Räumen dran.“ Eine neuere Erweiterung der Klinik und weitere einschränkende Baumaßnahmen sind nicht mehr zu erwarten. Und Klinikinhaber Florian Wolfart ergänzt in einer Pressemitteilung: „Wir freuen uns, ein attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber zu sein.“
Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH