Im Oktober hatte die Haderner Eltern-Kind-Initiative Schulpiraten e.V. zum Tag der offenen Tür eingeladen. Die Piratenmannschaft - bestehend aus derzeit 15 Erstklässlern - ist seit Mitte September an Bord und fühlt sich an Deck ihres Schiffes in der Pfingstrosenstr. 29 a sehr wohl. Um allen, die zu dem Gelingen des Projekts mit finanziellen Mitteln, Rat und Tat und Wohlwollen beigetragen haben, das Ergebnis all der Bemühungen der letzten Monate präsentieren zu können, waren einen Nachmittag lang alle Luken geöffnet.
Die Resonanz war durchweg positiv. Nach Besichtigung der Mannschaftsräume konnten sich die Erwachsenen bei Kaffee, Kuchen und Kürbissuppe in der Sonne vor dem Haus austauschen, während die Kinder sich mit Dosenwerfen, Quiz und Schiffsbau vergnügten. Höhepunkt für die kleinen Piraten war eine Schatzsuche auf dem nahen Spielplatz (Am Wiesenhang), der auch sonst für den Landgang genutzt wird.
Besonders gefreut hat sich der Verein über den Besuch der Familie Steinbacher, die als Vermieter bisher schon viel Verständnis für ihre etwas ungewöhnlichen Mieter aufgebracht haben, und über das Kommen der Bezirksausschussmitglieder Dr. Renate Unterberg und Heike Detgen, die sehen konnten, wie die vom BA bewilligten Mittel für die Erstausstattung ausgegeben wurden. Außerdem kamen eine Reihe neuer Interessenten, die sich in die Warteliste für die nächsten Jahre eingetragen haben: Über Piratennachwuchs braucht sich die Initiative keine Sorgen zu machen. Danken möchten die Schulpiraten noch einmal allen Spendern. Das am Tag der offenen Tür gesammelte Geld ist in eine große »Schatzkiste« mit Kappla-Bausteinen investiert worden, mit denen die Kinder bereits eifrig bauen.
Wer mehr über die Schulpiraten erfahren möchte, kann sich an Katrin Althoetmar vom Vorstand des Vereins wenden, die gern weitere Auskünfte erteilt oder einen Besichtigungstermin vereinbart (Tel. 78 029 666). saz
Von Rothenburg ob der Tauber nach Speyer, von Lübeck nach Bremen, von Würzburg nach Köln oder von Bielefeld nach Wesel: Immer mehr Deutsche beginnen ihre Pilgerreise direkt vor der eigenen Haustür.
Seniorinnen und Senioren aus Allach-Untermenzing, die sich mehr Kontakt oder eine Begleitung bei Spaziergängen und Terminen wünschen, können sich jetzt an das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Allach-Untermenzing (Manzostr.
Für Seniorinnen und Senioren, die zwar schon einige Erfahrungen mit Windows oder Android haben, diese aber noch als ausbaufähig erachten, ist der Computer-Treff am Dienstag, 16. April, in der Außenstelle des ASZ Allach-Untermenzing am Oertelplatz 15 die richtige Anlaufstelle.