Störungen nicht ausblendbar
Das ASZ benötigt Schallschutz
Der Bezirksausschuss im Münchner Süden hat das städt. Sozialreferat einstimmig aufgefordert, die vom ASZ Solln-Forstenried beantragten Schallschutzmaßnahmen mit Priorität umzusetzen.
Die derzeitigen Gegebenheiten seien nicht mehr tolerierbar, begründete Christine Kuhnert (Grüne) den Schutzwunsch. Gerade für Senioren sei die Akustik vor allem im Kursraum und in der Cafeteria nicht hinnehmbar, da sie zu Verständigungsproblemen, Lärmstörungen und Geräuschüberlagerungen führe, die gerade im Alter und bei Hörgeräten häufig nicht ausblendbar seien. Manche Senioren nehmen inzwischen aus diesem Grund Veranstaltungen und Angebote des ASZ nicht mehr wahr, berichtete Kuhnert. Das ASZ Solln könne unter solchen Umständen seiner Aufgabe als Anlaufstelle für Senioren kaum noch gerecht werden.
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