Otto Seidl (Stadtrat), Sendling-Westpark:
Die Versorgung der Bürger in den einzelnen Stadtteilen ist für mich eine grundsätzliche Forderung. Der Stadtteil bleibt interessant, Menschen begegnen sich, reden miteinander und beleben so ihren Stadtteil.
Alexander Miklosy (Vorsitzender Bezirksausschuss 2):
Vor Ort einzukaufen, gehört zu den großen Vorzügen einer lebenswerten Stadt, die das Grundprinzip verfolgt: Wohnen – Arbeiten – Freizeit im überschaubaren Radius.
Ursula Hein, Laim:
Ich kaufe gerne im Bio-Markt ein, weil der Laden sympathisch ist und nicht zu groß und weil das Personal sehr freundlich ist. Ist finde hier alles, was ich brauche.
Michelle Schrader, Laim:
Ich kaufeim Bio-Markt hier in Laimein, weil ich die kurzen Wege schätze und ich den Einkauf nicht so weit nach Hause schleppen muss. Die Größe des Ladens finde ich außerdem super.
Simon Jung, Laim:
Ich wohne ums Eck, also kaufe ich gerneim Lebensmittelmarkt in der Fürstenrieder Straßeein. Ich schätze es, dass es hier Bio-Produkte gibt und in der Nähe gibt es eigentlich nichts Vergleichbares.
Monika Reim, Fürstenried:
Ich bin eine, die lieber in kleinen Geschäften einkauft. Da kann man sich die Qualität ansehen, Preise vergleichen und natürlich soziale Kontakte knüpfen. Im Internet geht doch die ganze Menschlichkeit verloren.
Jürgen Gerhards, Fürstenried:
Ich kaufe grundsätzlich in meinem Stadtviertel ein und ich kaufe hier gerne ein. Es ist schön, direkt mit den Leuten zu reden. Außerdem gehört meiner Meinung nach der Einzelhandel gestützt.
Milos Vujovic, Fürstenried:
Ich schätze den persönlichen Kontakt in den Geschäften vor Ort. Man kommt mit den Menschen schnell ins Gespräch. Natürlich existiert das Internet auch zum Einkaufen, aber ich schaue schon, dass ich den lokalen Einzelhandel unterstütze, denn so bleibt unser Viertel lebendig.