Zu den vielen Alltagstipps in unseren Nachhaltigkeitsausgaben schreibt Manfred Römgens:
Einkäufe im Beutel statt in Plastik, Bahnfahren statt Fliegen bei Geschäftsreisen, Fleischkonsum einschränken: Alles schön und gut und wichtig.
In unseren Nachhaltigkeitsausgaben hat u.a. "Links statt große Dateien versenden" Marianne Wolff, Umweltreferentin beim VerbraucherService Bayern im KDFB e.V., auf eine Crux der Digitalisierung hingewiesen und erklärt, dass der Versand von E-Mails ist ein oft unterschätzter Verursacher von Treibhausgasen ist.
Zu unserem Schwerpunkt Nachhaltigkeit in den Ausgaben zu den Feiertagen und zum Jahreswechsel schreibt Erika Meinel:
Dazu hätte ich einen Vorschlag, der wäre: Trinkwasser sparen. Nicht unbedingt täglich duschen oder gar baden.
Nachhaltigkeit ist Schwerpunkt dieser und unserer vorigen Ausgaben. Edith Ufertinger schreibt dazu:
Respekt, jugendbewegt was? Wir leben schon lang nachhaltig: selbst Gemüse ziehen, kein Essen wegschmeißen, Wasser sparen, nicht dauernd neue Kleidung, sondern die Freundinnen tauschen untereinander, und wir flicken auch mal was, kein coffee to go (grauslig, 190.000 Becher allein in München täglich); wir vermeiden Plastik, wo es geht.
Der Münchner Stadtrat hat die ersten Schritte für einen durchgängigen Radlring rund um die Altstadt veranlasst. Außerdem hat sich das Gremium auf ein erstes Bündel aus zehn Maßnahmen verständigt, mit denen die Rad-Infrastruktur massiv gestärkt werden soll.
Die Handwerkskammer unterstützt die Pläne der Landeshauptstadt München, mehr für den Klimaschutz zu tun: „Im Handwerk ist Nachhaltigkeit mehr als nur ein Wort: Unsere Unternehmen produzieren regional und stellen Unikate her, die langlebig und reparierbar sind“, betonte Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl.