Der Weihnachtsmarkt einer kleinen Stadt geht zu Ende. Die Händler sind alle recht zufrieden mit dem Verkauf – alle, bis auf eine: die kleine Hanne, ein armes kleines Waisenmädchen, das versucht hat, auf dem Christkindlmarkt selbst gebastelte Spielsachen zu verkaufen.
Das neue Stück des bedeutenden US-amerikanischen Dramatikers David Mamet wird parallel am Broadway und dem Münchner Residenztheater uraufgeführt. Es handelt von der Begegnung zweier Frauen, deren Wege sich am Ende ihrer Leben kreuzen.
Am Montag, 31. Dezember, können Jung und Alt erstmals Silvester mit LILALU feiern: In der Dreifachturnhalle des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums (Arnulfstr. 270) steigt ab 14 Uhr die Silvesterparty für die ganze Familie, mit Kinderdisco, familiengerechtem Feuerwerk, (kostenpflichtigem) Silvesterbüffet und vielem mehr.
Ein Konzertabend im prachtvollen Kaisersaal der Münchner Residenz ist etwas wirklich Besonderes. Dieser Festsaal der Renaissance wurde Anfang des 17. Jahrhunderts für hohe zeremonielle Anlässe des Wittelsbacher Herrscherhauses erbaut.
Wenn diese zwei sich streiten, freut sich das Publikum. Denn es geht hoch her zwischen dem Dichter und der Sängerin. Er haut ihr die Wortspiele um die Ohren und tanzt sein Ganzkörper-Kabarett. Sie kontert mit lakonischem Humor und rhythmischer Schlagfertigkeit.
Ursprünglich war das heutige Weihnachtsmusical „Der kleine Lord“ ein Roman von Frances Hodgson Burnett, das nach seinem Ersterscheinen im Jahr 1886 als Kinderbuch in vielen Sprachen großen Erfolg feierte und mehrfach verfilmt worden ist.
"I kann net leise (und i kunn koa hochdeutsch)" heißt der erste Track des Erstlingswerks von Fleischmann & Bande und ist gleichzeitig Programm. Bernhard "Fleischi" Fleischmann, der beliebte Moderator der Bayern3-Frühaufdreher, liefert nach ungefähr 10 Jahren Schwangerschaft und gefühlten 10 Monaten Presswehen ein abwechslungsreiches, bemerkenswertes und höchst unterhaltsames CD-Debüt ab.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Auch heute noch sind die großen Säle des Schlosses wie der Johannissaal und der Hubertussaal der stilvolle Rahmen für große Empfänge und Konzerte.
Mit seinem Erfolgsprogramm "Die Ganze Wahrheit" avancierte Axel Pätz zu einem Shooting-Star der deutschen Kabarett-Szene. Er heimste nicht nur reihenweise Kabarettpreise ein, sondern etablierte sich auch in TV-Sendungen wie „Satire-Gipfel“ und „Ottis Schlachthof“.
Der Germeringer Kammerchor rief vor einiger Zeit zu einem Oper-Mitmachkonzert auf. Jeder Singbegeisterte hatte die Möglichkeit, bei den Proben für ein Opernkonzert in der Stadthalle Germering mit zu üben.
Es geht um die Unvereinbarkeit von Liebe und Geld und die Frage, was es bedeutet, Macht über das Liebesbedürfnis eines andern zu haben.
Sechs Frauen versammeln sich in einem luxuriösen Appartement zum emotionalen Ringkampf.
Wo lauert die Antwort? Bei Facebook? Wenn die Regierung sagt, sie leiste gute Arbeit, ist das eine Antwort oder ein Witz? Woran liegt es, dass Franken die einzige Gegend in Deutschland ist, bei der Google Street View die Gesichter freiwillig raus retuschiert?
Der Name Lisa Wahlandt lässt manche immer noch an eine skandinavische Sängerin denken. Dabei ist die Wahl-Münchnerin auf einem bayerischen Bauernhof aufgewachsen und wurde musikalisch durch Bayern 3, Fünfziger Jahre-Songs und mehrstimmiges Singen im Familienkreis sozialisiert.
Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater kommt nach Germering. Am Sonntag, 30. September, ist um 15 Uhr und um 16.30 Uhr im Amadeussaal der Stadthalle Germering (Landsberger Straße 39) "Kasperl und das Gschpenscht oder Der verschossene Ball" für Kinder ab drei Jahren und die ganze Familie zu sehen.
Das Meer ist eineromantische Metapher – Sinnbildfür Sehnsucht und Aufbruch, für Abschied und Heimweh.Mit kammermusikalischer Intensität entwirft Max Raabe ein akustisches Panorama dieser schillernden Gefühlswelt.
Nach vollen acht Monaten Probezeit feiert die Adaption von Georg Büchners "Leonce und Lena" am Donnerstag, 27. September, 19 Uhr, Premiere in der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt der Pasinger Fabrik (August-Exter-Strafle 1).
Der Mensch wird erst zum Menschen durch eine Aktennotiz. Und seine Existenz endet mit der Vernichtung der Akte. Quod non est in actis, non est in mundo (Was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt).
Der Geburtstag des Kurfürsten Max Emanuel jährt sich in diesem Jahr zum 350. Mal. Dieser gilt als eine der interessantesten Persönlichkeiten der europäischen Barockzeit. Seine Schlösser und Kunstsammlungen in München und Umgebung können als Ausdruck seiner politischen Laufbahn betrachtet werden.
Beschränkungen sind da, um sie aufzuheben, Stile, um sie aufzugeben, und Wertungen, um sie auszuhebeln. Die Kunst mit einem Augenzwinkern ernst nehmen und unverblendet von Trends und Autoritäten das schaffen, was hervorgebracht werden will, ist wahre Freiheit.
Matthias Bleuel (Joachim Król), pedantischer Logistiker des Modeversandhandels Fengler aus Leverkusen, lebt seit der Scheidung von seiner Frau Ilka allein in seinem spießigen Reihenhäuschen. Da beauftragt ihn sein russlandsentimentaler Chef Fengler, in eine winzige Verkaufsstelle des Unternehmens in Südsibirien zu reisen.