Aus den letzten fünf Programmen, die durchwegs geschlossene Theaterabende sind, hat Josef Hader Teile herausgenommen und zu kleinen Monologen geformt. Manches kommt einem deswegen so bekannt vor an diesem Abend, von früher, von irgendwo.
Zither und Rock-Musik? Passt das? Am Samstag, 26. Oktober, können das die Gäste in der Schlossberghalle in Starnberg selbst beurteilen, wenn Manfred Zick ab 20 Uhr seinem Instrument erstaunlich rockige Klänge entlockt.
Mit gefühlvoller Eleganz meistert seit dem Jahr 2006 ein emotionaler Däne die Höhen und Tiefen der melancholischen Popmusik. Der Singer/Songwriter Mads Langer veröffentlichte bereits die zwei Studioalben „Attention Please“ und „Mads Langer“ in seiner nordischen Heimat und erobert seit 2011 von London aus auch die gesamteuropäische Indie-Szene.
Es bedarf keiner lauten Besetzung, wenn die Songs und die Stimme so überzeugen wie bei Jem Cooke. In England hat sich das schon längst rumgesprochen. Über Freunde kam sie zum ersten Mal nach Deutschland und eroberte auch das hiesige Publikum im Sturm.
Gerhard Tersteegen wurde 1944 in Bösingfeld (heute Extertal) geboren. Er studierte an der Pädagogischen Hochschule für das Lehramt an der Grund- und Hauptschule neben anderen Fächern auch Kunsterziehung.
Ein Jahr lang haben Sebastian Scheuthle und Frank Tischer sich intensiv mit dem "Satierkreis" beschäftigt, um die unvergessenen Texte von Frieder Nögges und die Musik von Polo Piatti neu auf die Bühne zu bringen.
Am Samstag, 19. Oktober, werden im Rahmen der Konzertreihe "tonfolgen" im EineWeltHaus (Schwanthalerstr. 80) Lieder von Bertold Brecht mit Musik von Kurt Weill, Hans Eisler und anderen gespielt. Den Gesang übernimmt Dascha Poisel (auch zu sehen im Münchner Residenztheater), es spielen Titus Waldenfels, Michael Reiserer und Christian Kaya gemischt mit Musik und Songs von Tom Waits.
Was kann man sich unter einer Actionlesung vorstellen? Der Berliner Muttersprachler Gotti liest selbstgeschriebene Kurzgeschichten aus seinen bisher erschienen Büchern “Der Schatz im Silberblick” und “Die Schwarte Mamba”.
„Hopaaa!“ Raus in die “wuide weide Welt“! Und zwar auf der linken Spur: Django 3000 laden ein zum „Danz ums Feia“, zum Strawanzen, zur puren Lust am Leben. „Diese Jungs sind heiß! So heiß, dass sie die Lagerfeuer-Glut barfuß austreten!“, las man immer wieder in der Presse.
Die Stadt und der öffentliche urbane Raum als Spiel-, Lern-, Erfahrungs-, und Aktionsraum ist nach wie vor ein zentrales Thema auch kommunaler Kinder- und Jugendkulturarbeit. Die PA/SPIELkultur e.V. bietet den Kindern und Jugendlichen aus München und Umgebung am Ende des Sommers noch ein besonderes Highlight im Zentrum der Stadt auf dem Marienhof.
Von Januar 1940 bis zum Sommer 1941 ermordeten deutsche Ärzte und NS-Bürokraten 70.000 Menschen aus dem damaligen Deutschen Reich in insgesamt sechs Tötungsanstalten mit Gas. Darunter Männer und Frauen, Kinder und alte Menschen.
Papa ist tot. Onkel hat ihn umgebracht. Papa war König. Jetzt ist Onkel König. Und Mama schläft mit Onkel. Hamlet hat ein Problem: Was tun? Es gibt zwei Hamlets. Der eine sagt: Die Wahrheit muss ans Licht! Mein privates Leid erzwingt den politischen Umsturz.
Am Sonntag, 6. Oktober, spielt um 19.30 Uhr das „Duo Weltenbummler“ im Evangelischen Gemeindezentrum Bartimäus (Giggenbacherstr. 20). Die jungen Frauen Carmen Amrein (Hackbrett) und Anna Grauvogl (Harfe) entführen ihr Publikum durch bezaubernde Klänge in eine mystische Welt.
Mit der Inszenierung von „So eine Liebe" gratuliert das Münchner Heiglhoftheater Pavel Kohout zu seinem 85. Geburtstag und würdigt so das kreative Wirken des tschechisch-österreichischen Schriftstellers.
Der 1961 in Tübingen geborene Stefan Heide, der an der Akademie der Bildenden Künste in München studierte und dort als Lehrbeauftragter tätig ist, stellt seine neuesten Gemälde bis zum 17. November in der Pasinger Fabrik (August-Exter-Str.
Die Badenburg wurde nach Plänen Joseph Effners von 1718 bis 1722 als Zentrum der südlichen Hälfte des Schlossparks Nymphenburg gebaut. Der Grundriss des Hauptgeschosses besteht aus einem rechteckigen Saalbau mit gerundeten Ecken.
Nach acht Jahren Pause erscheint ein neuesAlbum der Münchner Jazz-Saxophonistin und Komponistin Carolyn Breuer. „Four Seasons Of Life“ – das ist Carolyn Breuers ganz eigene kreative Sicht auf das Leben – von der Geburt bis zum Tod.
Nach 15 Jahren Pause veröffentlicht der Zither-Manä, eine Legende der neueren bayerischen Musik, ein neues Album. Darin findet sich – 70 Minuten lang – eine unvergleichliche Mixtur aus Rock, Gstanzl, Landler, Blues und Heimat, aus Balladen und Kraud’n Sepp.
Die „Märchenstunde für Erwachsene" im tropischen Victoriahaus, in der die Münchner Performancekünstlerin und Sprecherin Ruth Geiersberger Texte inszeniert, gehört mit zu den beliebtesten Veranstaltungen im Programm des Botanischen Gartens.
"Jetzt das Paradies – eine Rehab-Oper" ist neues Musiktheater für die Leistungsgesellschaft. Grete A., die gestrauchelte Karrieristin aus „Man kann nie wissen – Neues Musiktheater über die Angst" (Micro Oper 2011) kehrt auf die große Bühne zurück.