Über den eigenen Tod denkt niemand gerne nach. Deshalb fehlen häufig Nachfolgeregelungen, wo sie dringend notwendig wären. So wichtig einem die Vorsorge für alle möglichen Risiken ist, so wenig denkt man über die Zeit nach dem Ableben nach.
Mit dem Umgang mit Trauer in der Schule befasst sich die bayernweite Fachtagung der Krisenseelsorge im Schulbereich am 16. und 17. März im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried . Mehr als 40 Seelsorger setzen sich mit aktuellen Entwicklungen und Beispielen auseinander und tauschen sich mit dem Sprecher des Krisen-Interventions- und -Bewältigungsteams Bayerischer Schulpsychologen (KIBBS), Hans-Joachim Röthlein, aus.
Weitere aktuelle Beiträge zum Thema "Leben und Tod" finden Sie hier:
"Die meisten Menschen sterben, wie sie gelebt haben" – Interview mit Prof. Gian Domenico Borasio.
"Es braucht Ärzte mit Herz und Verstand" – Besuch auf der Palliativstation der Barmherzigen Brüder.
"Der Alltag hat mich wieder, aber nach dem wunderbaren Tag bei euch ist er leichter geworden", mit diesen Worten bedankte sich ein Teilnehmer bei der AWO Beratungsstelle/Fachstelle für pflegende Angehörige und ältere Menschen.
Märchen spiegeln die menschliche Sehnsucht nach dem Wunderbaren. Ihre Sprache stammt wie die der Träume nicht aus dem Intellekt, sondern aus einer tieferen Schicht des Seins. Die Heilpraktikerin und Märchenerzählerin Birgitta Glock-Hiener entführt am Dienstag, 29. November, von 19.