Ramadama der Schüler am 17. Mai
Gymnasium Jean Renoir ist „Umweltschule in Europa“

Rund um den Herzog-Ernst-Platz mit seiner "Bauzaun-Pergola" sind die Schüler bei ihrem Ramadama unterwegs. (Foto: job)
Im Rahmen des internationalen Projektes „Umweltschule in Europa“ werden Schulen als Öko-Schule, Eco-school oder Eco-Ecole bezeichnet, die besondere Anforderungen an die Umwelterziehung und das umweltgerechtes Verhalten erfüllen. Es werden Nachhaltigkeitsprozesse inner- und außerhalb des Schulgeländes erarbeitet. Weltweit beteiligen sich über 14.000 Schulen in mehr als 38 Staaten.
Auch am französischen Gymnasium Jean Renoir sind 80 Personen in vier Mannschaften (Schüler-Eltern-Lehrer-Verwaltungspersonal) im Projekt engagiert.
Vier Aktionen werden heuer umgesetzt: Reduzierung von Lebensmittelabfällen (in der Kantine), Reduzierung des Papierverbrauchs, Bewusstsein für ausgewogene Ernährung schärfen und Abfallsortierung / Recycling.
Ganz praktisch setzen die Schüler den letzten Punkt bei einem Ramadama am Freitag, 17. Mai, zwischen 13 und 16 Uhr um. Mehr als 150 Schülern des französischen Gymnasiums Jean Renoir machen rund um den Herzog-Ernst-Platz dabei mit. "Kommen Sie und ermutigen Sie Schüler, Eltern und Lehrer", ruft das Gymnasium die Sendlinger auf.
Mehr Infos zu dem Projekt auf https://www.lycee-jean-renoir.de/eco-ecole .
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