Eiszeit-Reste in Sendling
Kulturschmiede zeigt Hangkanten-Ausstellung
Um die eiszeitliche Hangkante dreht sich eine Ausstellung der Sendlinger Kulturschmiede (Daiserstr. 22), die am Freitag (19. Juli) um 19 Uhr eröffnet wird. Mit den eiszeitlichen Resten haben sich Stephan Paul Stuemer, Christoph Thomas, Klaus Huber (Historischer Arbeitskreis Sendling), Wolfgang Czisch (Münchner Forum) und Werner Resch beschäftigt.
Die Ausstellung, die vom Bezirksausschuss Sendling gefördert wird, ist bis 9. August zu sehen (Di-Fr 19-21, Uhr, So 11-13 Uhr) und wird von einigen Veranstaltungen begleitet:
So, 21. Juli, 14 Uhr: Spaziergang an der Hangkante. Führung zu Geologie, Topographie, früher Siedlungsgeschichte, Zeitgeschichte und Städtebau mit Klaus Huber und Leo Brux (Treff: St. Achaz, Fallstr. 11).
Do, 25. Juli, 20 Uhr: Lesung mit Bernhard Setzwein (Sendling-Werk und Isargeschichten).
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