Das will Sendling
Ein bisschen mehr Öko, ein bisschen weniger Verkehr
An der Hans-Preißinger-Straße lässt sich das Gasteig für die nächsten Jahren nieder. Die Bauarbeiten für den "Zwischen-Gasteig" haben begonnen. Das war auch ein Thema bei der Bürgerversammlung: Vorgeschlagen wurde z.B. eine Busverbindung entlang der Schäftlarnstraße (von Thalkirchen über den neuen Gasteig und Dreimühlenviertel in Richtung Innenstadt). Kann so eine Nord-Süd-Verbindung entstehen, um den Gasteig in Sendling besser zu erschließem und die überlastete U 3 etwas zu entlasten? (Foto: job)
Die Mehrfachturnhalle an der Gaißacherstraße war vergangenen Donnerstag gut gefüllt - kein Wunder, denn es ging wieder um Themen, die nicht zum ersten Mal auf der Tagesordnung einer Bürgerversammlung standen. Ein ganz heißes Eisen war unter anderem die Diskussion um die vom Alpenverein gewünschte Erweiterung des DAV-Kletterzentrums in der Thalkirchner Straße. Doch nicht nur dieses Thema lag den Sendlingern am Herzen: die Bebauung des Großmarkthallenareals, Kinderbetreuung, Verkehrskonzepte, Busse, ein sicherer Schulweg, Leben mit Nachhaltigkeit und auch die Hinterlassenschaften so machner Vierbeiner standen bei dieser Bürgerversammlung im Fokus.
Schulden ganz niedrig
Moderiert und geleitet wurde die Bürgerversammlung von Münchens grüner Stadträtin Katrin Habenschaden. Sie kam in Vertretung für die verhinderte dritte Bürgermeisterin Christine Strobl. Bevor die Bürger Sendlings ihre Stimmkärtchen zücken durften, gab Habenschaden einen kurzen EInblick in die Geschehnisse in München. Derzeit habe die Stadt keine neuen Kredite aufnehmen müssen, die Pro-Kopf-Verschuldung sei auf 440 Euro pro Person gesunken. Das ist der niedrigste Stand seit 1980. Haupteinnahmen Bayerns Hauptstadt seien nach wie vor die Gewerbe- und EInkommensteuer.
Keine Brennpunkte
Der Bericht der Polizei zeigte, dass nicht es nicht nur München gut gehe, sondern auch Sendling. Hier sei die Zahl der Unfälle gesunken. Es gab bis dato in Sendling keinen tödlichen Verkehrsunfall im Straßenverkehr. Die Kriminalität sei generell auf einem niedrigen Niveau. Lediglich die Einbrüche in Mehrfamilienhäuser hätten im Vergleich zu Einbrüchen in Reihenhäusern zugenommen. In Sendling gibt es also keine Brennpunkte.
Abgelehnt: Kleineres Schulgebäude
In der Nähe der Reutbergerstraße soll ein neuer Schulkomplex entstehen. Anwohner befürchten, dass dieser enorme Bau nicht nur mehr Lärm und Verkehr in die Nachbarschaft bringt, sondern auch die Sonneneinstrahlung zu den Nachbargebäuden hin einschränkt. Zudem solle der Neubau so groß sein, dass der Pausenhof bereits auf das Dach geplant wurde. Der Antrag eines Bürgers: Einen kleineren Schulkomplex planen, damit mehr Platz in der Nachbarschaft bleibt. Dieser Bürgervorschlag wurde knapp mit 55 zu 52 Stimmen abgelehnt.
Empfohlen: Kletteranlage nicht erweitern
Die Sendlinger leisten weiter Widerstand gegen eine Erweiterung des DAV-Kletterzentrums, die der Alpenverein anstrebt. Sie hätte einen massiven Eingriff in die Frischluftschneise rund um die Bezirkssportanlage zur Folge. Die Bürger lehnen einen solchen Eingriff in die Natur und Landschaft kategorisch ab. Die Stadt München als Grundstückseigentümerin, die Lokalbaukommission, der Oberbürgermeister und auch der DAV wurden aufgefordert, sich dem Neubau einer Halle in der Bezirkssportanlage (Thalkirchner Str. 207) weiterhin zu widersetzen, bzw. ihn nicht zu genehmigen.
Auch befürchten die Anwohner eine Steigerung des Verkehrs bei einer DAV-Erweiterung mit der Folge, dass sich noch mehr Besucher nach einem geeigneten Parkplatz suchen, der dann wiederum den Anwohnern verloren gingen. Sie fordern zudem, die Parkplatzflächen an der Thalkirchener Straße, an der Axel-von-Ambesser-Straße, Greineckerstraße und am Pullacher Platz zum Anwohnerparkplatz zu machen.
Empfohlen: Anwohnerparken am Isarkanal
Die Parkplatzsuche sei am Isarkanal laut Antrag von Christine Kissler eine schier unlösbare Aufgabe. Diese sei aber nicht nur dem zunehmenden Verkehr geschuldet, sondern auch Dauerparkern, die dort ihre Wohnmobile für eine längere Zeit abstellten. Sie schlug vor, diesen Abschnitt in ein Gebiet für Anwohnerparken umzuwandeln.
Empfohlen: Verlegung der Bushaltestelle
Für die MVG soll es eine Entlastung werden - die Anwohner ärgert es schon jetzt vor Inbetriebnahme. Geplant ist, die Busbetriebshaltestelle an der Ecke Plinganserstraße / Dudenstraße zu erweitern. Anwohner befürchten dadurch eine enorme Lärmbelästigung, eine Zunahme der Luftverschmutzung und eine zusätzliche Fahrbahnverengung. Sie schlugen vor, die Bushaltstelle erst nach der Araltankstelle, also weiter stadtauswärts, einzurichten. Dort sind die Wohnhäuser viel weiter entfernt als am bislang angedachten Platz.
Empfohlen: Gebühr für E-Scooter
Bei nicht jedem sorgen die E-Scooter für entzückte Gesichter. Ein Mitbürger bemängelte, dass gemietete E-Scooter einfach auf Straßen und Gehwegen herumliegen würden, da sie keinen festen Standort hätten. Auch Bezirksausschussvorsitzender Markus Lutz musste diese Erfahrung schon teilen und sei bereits vor seinem Wohnhaus über dieses Fortbewegungsmittel gestolpert. Einen Sendlinger ärgerte das ebenso. Er schlug vor, dass sich München ein Beispiel an der Stadt Zürich nehmen solle. Diese verlangen für E-Scooter ohne festen Standort nämlich eine Gebühr. Die restlichen Sendlinger sahen das genau so. Sie empfahlen, dass Anbieter kommerzieller E-Scooter, Leihräder und Leihmopeds 5 Euro pro Gefährt als Gebühr zahlen sollen, wenn sie dafür öffentlichen Raum als Abstellplatz nutzen.
Empfohlen: Anwohnerparken erweitern
Nicht-Ortskundige würden sich oft in die Axel-von-Ambesser-Straße verirren, sie zum Wenden nutzen und beim Ausfahren noch mächtig aufs Gas drücken. Außerdem würden auch in der Axel-von-Ambesser-Straße einige Besucher des gegenüberliegenden Kletterzentrums, die einen längeren Anreiseweg hätten, ihre Wohnmobile dort abstellen und so zu einer echten Konkurrenz der Anwohner werden, die mit folglich mit einer intensiven Parkplatzsuche rechnen. Sein Vorschlag: Auch dieses Stück zum Anwohnerparken zu machen.
Empfohlen: Zwei Prozent weniger Autos
Ludwig Kuchinke, ein junger Mann, der sich für Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein einsetzt, stellte bei der Bürgerversammlung einen Antrag, der schon beim Vorlesen für mächtig Applaus sorgte: Die jährliche Reduzierung um zwei Prozent der Fahrzeuge in der Stadt. "Jedes Auto steht 96 Prozent seiner Zeit herum, um dann von im Schnitt 1,7 Personen genutzt zu werden", erklärte er. Mit den so freigewordenen, ehemaligen Parkplätzen könnten urbane Gartenanlagen geschaffen werden. Die Sendlinger stimmten dem Antrag zu.
Empfohlen: Schnurgerade zur Isar
Florian Sesser hat sich Gedanken gemacht, wie flott man doch von der südlichen Seite der Theresienwiese zur Isar kommen könnte. Die Strecke am Südring der Bahn würde sich prima für einen ordentlichen Radlweg anbieten, der schnurgerade an Münchens schönen Fluß führen würde. Die Linie führe genau an den Bahngleisen entlang und es wäre noch genug Platz, dort die Möglichkeit hierfür zu schaffen.
Empfohlen: Ampeln nachts abschalten
Stefan Schilling hatte viel Zeit zum Nachdenken. Vor allem, wenn er abends mit seinem Radl an der Ampel Gaißacherstraße, Ecke Vallystraße stünde. Hier sei die Ampel gerne mal rot und er mutterseelenalleine auf der Straße. Sicherlich müsse man im Alltag auf Kinder und deren Sicherheit Rücksicht nehmen und die Ampel sei sinnvoll, doch spät nachts sehe er in ihr keinen Nutzen. Sein Vorschlag: Die Ampel zum Beispiel von 20 Uhr bis sechs Uhr morgens abschalten.
Empfohlen: Tempo 30 in Implerstraße
Runter vom Gas fordert ein Bürger mit seinem Antrag für die Implerstraße, Ecke Gaißacherstraße. Hier sei aktuell Tempo 50 erlaubt, was sich in seinen Augen mit vier örtlichen Kindergärten und vier Schulen mächtig beiße. Sein Antrag: Tempo 30 für mehr Sicherheit.
Empfohlen: Sendling ist kein Hundeklo
Sendlings Grünanlagen, die eigentlich für Spiel, Sport und Erholung da sind, würden auch mal gerne von dem ein oder anderen Vierbeiner besucht - z.B. die Grünanlagen rund um die Gaißacher Halle. Das würde man deutlich daran sehen, dass nicht jedes Herrchen oder Frauchen zur Hundetüte greife und die Hinterlassenschaften in den Anlagen bleiben. Sein Vorschlag: Hundeverbotsschilder und / oder Hinweistafeln für ein korrektes Verhalten anbringen.
Empfohlen: Radwege um die Halle
Nicht nur in der Großmarkthalle herrscht reges Treiben - auch drum herum gibt es ordentlich Wirbel. Manchmal führt dieser auch zu Konflikten, wenn Radfahrer und Pkws oder Lkws sich ein und den selben Verkehrsraum teilen. Eine Bürgerin schlug daher Radlstreifen rund um die Halle vor. Für mehr Sicherheit und ein ruhigeres Miteinander.
Empfohlen: Mischnutzung planen
Manuela Müller trug in ihrem Antrag vor, dass man bei Bauvorhaben vor Baubeginn eine ordentliche Planung - eventuell sogar mit einem vorangehenden Masterplan machen sollte. In der Vergangenheit seien ihres Erachtens nach viele Bauprojekte zu unüberlegt in Sendling hochgezogen worden.
Die Bürger empfahlen, das frei werdende Areal um den ehemaligen südlichen Ladehof (Gotzinger Str. - Oberländerstr. - Thalkirchner Str.) nicht mehr als reines Gewerbegebiet, sondern als Gewerbe- / Wohnungs-Mischgebiet auszuweisen. Bei der nun mit einem Neubau auf dem Grundstück Gotzinger Str 19 beginnenden Veränderung des Quartiers sollte zugunsten einer zukunftsorientierten, anwohnerfreundlichen Bebauung statt einer reinen Gewerbenutzung eine Mischnutzung mit verschiedenem Gewerbe, Wohnen, Sozialem, Kultur und Grünbereichen gefördert werden.
Abgelehnt: Videoüberwachung mit Polizei
Eine Bürgerin forderte mehr Polizeipräsenz, die mit Kameras ausgestatten sein sollten. Sie erhoffe sich dadurch, weniger Straftaten. Die Polizei wies hierbei daraufhin, dass die Zahl der Straftaten deutlich gesunken seien und auf einem extrem niedrigen Niveau sind. Die Bürger lehnten diesen Vorschlag ab.
Empfohlen: Ruhe für die Engelhardstraße
Müll, lärmende Aushilfsarbeiter, ein stetiger Wechsel und eine womöglich nicht zweckmäßige Nutzung standen bei diesem Antrag im Raum. Eine Anwohnerin eröffnete ihren Antrag damit, dass sie ausgesprochen unglücklich sei und aufgrund von extremer Lärmbelästigung über das Wochenende jetzt immer wegfahre. Ein Haus im Schlachthofviertel sei von der Firma Attenberger gemietet worden. Ihre Arbeitskräfte würden dort untergebracht. Aus Sicht der Bürgerin würden dort mehr Menschen leben, als zulässig sei. In der Bürgerversammlung stimmte man dafür, dass sich die Stadt einmal die Situation vor Ort anschauen müsse. Die Anwohnerin hofft nun auf baldige Klärung. Thomas Kremmer vom Lokalbauamt hätte auch "so ein Gefühl", dass die Nutzung des Gebäudes außerhalb der Genehmigung liege und bat die Bürgerin, sich mit einem Antrag direkt an die Stadt zu wenden.
Nachgefragt: Sigi-Sommer-Platz verschönern?
Eine Forderung, die eigentlich keine ist, sondern eher ein Wunsch, stellte eine Bürgerin. Sie schlug vor, den derzeit etwas trostlosen Sigi-Sommer-Platz liebevoller zu gestalten, sodass er wieder "zum Verweilen" einladen würde. Die restlichen Sendlinger fanden dies eine gute Idee. Sie baten um Vorschläge, wie der Platz aufgehübscht werden kann.
Empfohlen: Einbahn zum Großmarkt
Das Stück der Oberländerstraße zwischen Gotzinger und Implerstraße in Fahrtrichtung Implerstraße und das Stück der Valleystraße zwischen Impler- und Thalkirchner Straße Richtung Großmarkthalle sollen zur Einbahnstraße erklärt werden. Das empfahlen die Bürger. Die Buslinie 132 werde auf beiden Teilstücken laufend durch auf der Fahrbahn mit Warnblinkanlagen abgestellte Pkws "ausgebremst", so die Begründung. Der fließende Verkehr privater Pkws fahre in diesen engen Straßenabschnitten ohne Rücksicht auf den Bus. Für die Lindenschmitstraße sei im Abschnitt Plinganser- / Implerstraße ebenfalls eine Einbahnstraßenregelung angezeigt. Auch hier komme es durch Falschparker zu erheblichen Staus, Raserei trotz 30er-Zone und damit verbundenen Belastungen der Anwohner.
Empfohlen: Nicht durch Wohnviertel zum Großmarkt
Die Bürgerversammlung hat das Kommunalreferat dazu aufgefordert, den zukünftigen Betreiber der Großmarkthalle vertraglich zu verpflichten, sämtlichen Lieferverkehr ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewichts von Osten über Schäftlarnstraße, Brudermühl- und Candidbrücke, A 995 und A 99 heranzuführen, um die Bürger Sendlings und großer Stadtgebiete im Süden, Westen und Norden der Stadt vor Lärm und Abgasemissionen nachhaltig zu schützen. Die kommunale Verkehrsüberwachung des Kreisverwaltungsreferats wurde dazu aufgefordert, wirksame Kontroll- und Sanktionsmechanismen zu implementieren.
Empfohlen: Hort erhalten
Die Sendlinger wollen, das alles Mögliche für den Fortbestand des Hortes St. Margaret getan wird. Aus personellen Gründen soll allen Viertklässlern der Hortplatz in der Kita St. Margaret zum Jahresende gekündigt werden. Allen Erst-, Zweit- und Drittklässlern soll der Hort zum Ende August 2020 gekündigt werden, berichteten Eltern. Eine Kündigung unterm Jahr sei für die Kinder und deren Eltern eine Katastrophe. Gerade im turbulenten und anstrengenden Jahr des Übertritts sei eine verlässliche und konstante Betreuung unerlässlich. Die Bürgerversammlung empfahl, dass der Sendlinger Bezirksausschuss geeignete Maßnahmen zur Sicherung des Hortes ergreift und die Familien aktiv unterstützt, den Hort von St. Margaret zu erhalten.
Nachgefragt: Was passiert mit dem Schulgelände?
Was soll auf dem Gelände der leerstehenden Neuhofschulen passieren, wollen die Sendlinger wissen. Auch nach einem Zeitplan wurde gefragt. Zudem möchten die Bürger Informationen, ob sie bei den künftigen Planungen auf dem Gelände mitbestimmen können.
Nachgefragt: Ist Entlastung möglich?
Noch mehr Verkehr auf der Brudermühlstraße fürchten die Sendlinger. Sie bezweifeln, dass dieser über den Tunnel abgeleitet werden kann. Daher möchten sie von der Stadt wissen, welche Entlastungsmöglichkeiten es gibt und ob Verkehrsberuhigungsmaßnahmen geplant sind. Sie baten zudem, die Tempokontrollen beim Übergang vom Mittleren Ring (60 km/h) und dem Straßenverlauf an den Wohngebäuden (50 km/h) zu verstärken.
Nachgefragt: Schulweg sicherer machen?
Durch Schulbusse am Margaretenplatz entsteht morgens oft ein Stau, der radelnde Schüler gefährdet. Ein Bürger fragte daher an, ob es möglich ist, dass private Schulbusse an anderer Stelle halten. Auch mittags parken immer wieder Autos auf dem Radweg der Plinganserstraße und gefährden damit Schüler auf dem Heimweg. Die Bürger baten, hier stärker zu kontrollieren.
Empfohlen: Radweg sicherer anlegen
Konflikte und Beihnahe-Unfälle zwischen Fußgängern und Radfahrern rund um die Großmarkhalle, insbesondere am Eck Thalkirchner / Lagerhausstraße beklagen die Sendlinger. Wer zum Beispiel von der Großmarkthalle auf der Thalkirchner Straße stadteinwärts radelt, benutzt einen Weg, auf dem Fußgänger und Radfahrer zunächst getrennt sind. Vor dem Tunnel werden beide Streifen in einen kombinierten Geh- und Radweg zusammengeführt. Die Radfahrer müssen aufpassen, nicht mit Fußgängern zusammenzustoßen. Dies sei leider in der Praxis nur selten der Fall, kritisierte ein Bürger. Viele Radfahrer fahren von oben kommend in ungebremsten Tempo durch den Tunnel. Wer an dessen Ende nach nach rechts in die Lagerhausstraße (dort steht die Utting) abbiegt, fährt hier auf einem Fußweg mit Hinweis "Fahrräder frei". Die Kurve ist unübersichtlich und die Sitze der Bushaltestelle verengen den Gehweg auf der Lagerhausstraße noch weiter.
Die Bürger empfahlen eine veränderte Regelung. Vorgeschlagen wurde z.B. ein Radfahrstreifen bis zurLagerhausstraße und anschließend ein Radweg auf der Fahrbahn.
Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH