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Welche Geschichten wirken bis heute?

Veranstaltungsreihe der Internationalen Jugendbibliothek

Verlegerin Antje Kunstmann ist zu Gast bei der neuen Veranstaltungsreihe der Internationalen Jugendbibliothek: "Bücher der Kindheit". Die Fachfrau erzählt von eigenen Lese-Erfahrungen als Kind. (Bild: Verlag Antje Kunstmann )

Im Rahmen des Münchner-Stiftungs-Frühlings startet die Stiftung Internationale Jugendbibliothek am Dienstag, 28. März, in den Räumen auf Schloss Blutenburg eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Bücher der Kindheit". Prominente Gäste aus Kultur, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sind eingeladen, sich an frühe Leseerlebnisse zu erinnern. Es darf von persönlichen Lektürevorlieben oder -abneigungen erzählt werden. Welche Geschichten wirken bis heute? Trafen die Redner in den Büchern der Kindheit auf Helden, denen sie nacheiferten oder wurde von Orten erzählt, nach denen sie sich sehnten? Hatte die Lektüre sogar Einfluss auf den späteren Lebensweg?

Verlegerin Antje Kunstmann erzählt

Niels Beintker, Kulturjournalist und Redakteur des Bayerischen Rundfunks, leitet die Gespräche. Zum ersten Termin ist Verlegerin Antje Kunstmann zu Gast. Sie berichtet über ihre persönlichen Leseerfahrungen als Kind, Mutter und Bücherfrau. Im Anschluss ist beim Umtrunk Zeit für persönliche Unterhaltungen. Kunstmann verlegt seit den siebziger Jahren Sachbücher, belletristische Titel und Bilderbücher, seit 1990 in dem nach ihr benannten Verlag "Antje Kunstmann". Sie erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem die Medaille "München leuchtet" oder den Titel "Verlegerin des Jahres 2006".

Um Anmeldung unter Telefon (089) 8912110 oder unter der E-Mail Adresse anmeldung@jib.de wird bis Montag, 27. März, gebeten.


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