Viele Themen erörtert
Klausurtagung der CSU-Fraktion im BA Pasing
Mitglieder der CSU-Fraktion im Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing unter Leitung von Fraktionssprecher Frieder Vogelsgesang (links) und seinem Stellvertreter Sven Wackermann (rechts) mit den Stadträten Johann Sauerer und Heike Kainz sowie MdL Dr. Otmar Bernhard (hintere Reihe links, Mitte und rechts). (Foto: CSU Pasing)
Es ist schon fast Tradition, dass sich die CSU-Fraktion im Bezirksausschuss 21 Pasing-Obermenzing mit den für ihren Stadtbezirk zuständigen CSU-Stadträten Johann Sauerer und Heike Kainz sowie dem Stimmkreisabgeordneten im Landtag Dr. Otmar Bernhard zu einem intensiven Gedankenaustausch treffen. Zur Mitte der aktuellen Legislaturperiode besprachen die Kommunalpolitiker jetzt aktuelle örtliche Themen, wie die unbefriedigende Situation im neuen Pasinger Zentrum, die Entwicklung des Pasinger Marienplatzes, den Verlust des Postsaales und die Forderung nach einem adäquaten Ersatz zur kulturellen Nutzung für den kürzlich gegen den erklärten Willen des Bezirksausschusses abgerissenen Kopfbau an der Offenbachstraße und die städtebaulichen Entwicklung nördlich des Pasinger Bahnhofs. Auf Obermenzinger Grund standen unter anderem Verbesserungsmöglichkeiten entlang der Verdistraße, die Schulen an der Grandlstraße und die Entwicklung des in privater Hand befindlichen Grundstücks an der Bauseweinallee im Zentrum der Diskussion.
Intensiv diskutiert wurden auch Lösungsansätze zur Bewältigung des Verkehrs im Stadtviertel und darüber hinaus. Im Hinblick auf das Baugebiet an der Paul-Gerhardt-Allee fordert die CSU seit Jahren eine dem erwarteten Zuzug angemessene verkehrliche Anbindung, sowohl für den Individualverkehr nach Süden an die Landsberger Straße wie auch für den öffentlichen Nahverkehr in Form eines neuen S-Bahn-Haltepunktes. Dieser Haltepunkt war vor einigen Jahren fast schon beerdigt, da Aussagen im Raum standen, er sei technisch nicht realisierbar. Inzwischen steht jedoch fest, dass es durchaus Lösungsmöglichkeiten gibt.
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