„Handwerk stärken – Handwerk erhalten“
Stadtratskandidat Winfried Kaum im engen Austausch mit dem Münchner Handwerk
Rudolf Salfer Obermeister der Innung mechanischer Metallhandwerke München/Oberbayern; Thomas Karr Geschäftsführer Innung für Kälte-und Klimatechnik und Mechaniker Innung München/Oberbayern; Richard Bockel Obermeister der Innung Kälte- und Klimatechnik München/Oberbayern; Stadtratskandidat Winfried Kaum; Jan Schultz stellv. Obermeister der Innung Kälte- und Klimatechnik München/Oberbayern (Foto: CSU)
Die Münchner Handwerksbetriebe, als Kernbestandteil des Münchner Gewerbes, benötigen verlässliche Partner im neuen Münchner Stadtrat. Der CSU-Stadtratskandidat aus dem Münchner Westen, Winfried Kaum, arbeitet seit Jahren vertrauensvoll mit den Innungen und Verbänden des Münchner Handwerks zusammen. „Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass die Münchner Handwerksbetriebe als wohnortnahe Dienstleister für die Münchner und Münchnerinnen beste Standortbedingungen in unserer schönen Stadt erhalten. Hier sehe ich die Stadt München in der Pflicht, die Münchner Handwerksbetriebe auch zukünftig bestmöglich zu unterstützen.“
Die Handwerksbetriebe in München sind führend in der Ausbildung von jungen Menschen und Motor der Beschäftigung. Viele Handwerksbetriebe können auf eine jahrzehnte-, manchmal jahrhundertealte Tradition zurückblicken. Diese Tradition zu erhalten und auch für die Zukunft zu stärken, sieht Winfried Kaum als eine seiner Hauptaufgaben an.
Bei einem seiner regelmäßigen Informationsbesuche bei den Münchner Handwerksinnungen wurden an Winfried Kaum die vorrangigen Wünsche der Handwerksvertreter herangetragen. Diese sind u.a.: Planungssicherheit, Hilfe bei der Wohnraumbeschaffung für die Auszubildenden, Anerkennung für die Leistung der Handwerksbetriebe bei der dualen Ausbildung, Bereitstellung von Gewerbeflächen für das Handwerk, effektives Baustellenmanagement der LH München sowie die Aufrechterhaltung des Liefer- und Baustellenverkehrs für die Münchner Handwerksbetriebe Winfried Kaum erklärt: „Sollte ich in den Stadtrat gewählt werden, will ich mich – so wie ich es auch bisher in meiner beruflichen Tätigkeit getan habe – für die Interessen der Münchner Handwerksbetriebe einsetzen.“
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