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„Vordergründig – Hintergründig“

Fotos von Nikolaus Röpfl und ihre Geschichten

Italienische Impressionen auf der Fotoausstellung: "Drehen wir eine Runde" (Bild: Nikolaus Röpfl )

Am Freitag, 7. Februar, ab 19 Uhr sind alle Fotografie-Begeisterten eingeladen, sich auf der Eröffnung der Foto-Ausstellung „Vordergründig – Hintergründig“ selbst ein Bild vom Können des Münchner Fotografen Nikolaus Röpfl zu machen. Die Fotos sind bis zum 18. März im Stadtteilzentrum Neuhauser Trafo (Nymphenburger Straße 171 b) zu sehen.

In der Fotografie ist die Wahl des Vorder- und Hintergrunds ein elementares Gestaltungsmittel. Bilder mit künstlerischem Anspruch beschäftigen sich mit einem Objekt und einer dahinterliegenden Aussage, die sich oft nicht auf den ersten Blick erschließt, beziehungsweise der Interpretation der sie betrachtenden Personen überlassen ist. Diese können ganz unterschiedlich, eben sehr persönlich darauf reagieren. Die Ausstellung "Vordergründig – Hintergründig" lädt zur Reflexion der eigenen Interpretationen und zur Beschäftigung mit den Geschichten und Absichten hinter den Bildern ein. Eine spannende Auseinandersetzung mit oft überraschenden Resultaten!

Nikolaus Röpfl ist in München geboren und in Neuhausen aufgewachsen. Sein Interesse an der Fotografie wurde schon als Jugendlicher geweckt, vor allem durch die Begeisterung seines Vaters für dieses Medium. Zusammen mit fotobegeisterten Freunden hat er über einige Jahre ein eigenes Fotolabor betrieben, in dem alle in dieser Ausstellung gezeigten Schwarz-Weiß-Fotos entwickelt und abgezogen worden sind.

 


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