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Sprengeländerung geplant

Grundschule an der Maria-Ward-Straße hat keine weiteren Räumlichkeiten mehr zur Verfügung

Die Grundschule in der Maria-Ward-Straße hat keine räumlichen Möglichkeiten mehr. Deshalb ist eine Sprengeländerung geplant. (Bild: sb)

Die Entscheidung über eine Sprengeländerung von der Grundschule an der Maria-Ward-Straße zur Grundschule an der Südlichen Auffahrtsallee ist vorschoben worden. Dies geht aus einem Schreiben des Referats für Bildung und Sport an den Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9) hervor. Die Maria-Ward-Grundschule sei eine zweizügige Schule, die sich nach den aktuellen Prognosezahlen, in den nächsten Jahren zu einer knapp dreizügigen Grundschule entwickelt. „Nachdem die Grundschule bereits zum Schuljahr 2017/18 drei Eingangsklassen bilden musste und keine weiteren Räume für zusätzliche Klassen mehr zur Verfügung hat, wird zum Schuljahr 2018/19 eine mögliche Sprengeländerung zu einer Nachbargrundschule geprüft“, heißt es von Seiten des Referats für Bildung und Sport.

Mögliche Alternative

Dazu habe bereits ein Runder Tisch stattgefunden, bei dem eine mögliche Sprengeländerung von der Grundschule an der Maria-Ward-Straße zur Grundschule an der Südlichen Auffahrtsallee vorgestellt wurde. Auf Wunsch beider Schulleitungen sei die Entscheidung darüber allerdings verschoben worden. Man habe, so das Referat für Bildung und Sport weiter, den Auftrag erhalten, eine weitere mögliche Sprengeländerung von der Maria-Ward- zur Haldenberger-Grundschule zu prüfen.


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