Die denkmalgeschützte ehemalige Paketposthalle wird erhalten. (Bild: sb)
Die denkmalgeschützte ehemalige Paketposthalle wird erhalten. (Bild: sb)
Wie geht es weiter mit dem Post-Gelände an der Wilhelm-Hale-Straße und der ehemaligen Paketposthalle? Darüber wird auf einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 24. Juli, informiert. Beginn ist um 19 Uhr im benachbarten Backstage (Reitknechtstr. 6), Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Die Entwicklung des Post-Geländes mit der ehemaligen Paketposthalle, die aktuell das Briefverteil-Zentrum beherbergt, hin zu einem neuen urbanen Quartier nimmt weiter Formen an. Bei der Veranstaltung sollen auch die wichtigsten Ergebnisse der tags zuvor stattfindenden Sitzung der Stadtgestaltungskommission bekannt gegeben werden.
Investor und Projektentwickler Ralf Büschl, Robert Hösl, Partner beim Schweizer Architektenteam Herzog & de Meuron, und Lars Ruge, Züricher Büroleiter von Vogt Landschaftsarchitekten, sowie der Leitende Baudirektor Andreas Uhmann von der Landeshauptstadt München werden einen aktuellen Überblick über den Planungsstand des Projekts geben. Dem schließt sich eine Podiumsdiskussion mit allen Rednern an.
Die wesentlichsten Punkte der Planer: Die denkmalgeschützte Paketposthalle wird erhalten, um sie herum wird der innovative Städtebau entwickelt, später auch mit architektonisch ansprechenden neue Gebäuden. Auf dem 87.000 Quadratmeter großen Gesamtareal soll so eine spannende Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kunst und Kultur sowie diverse attraktive Einkaufs- und Gastronomie-Angebote entstehen.