Fit und sicher in die Schule
Große Schulranzenmesse in der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz
Noch bis Montag, 25. März, findet in der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz die Schulranzenmesse statt – frei nach dem Motto: „Fit und sicher in die Schule“. „Unsere Mitarbeiter stehen am Freitag und Samstag auf unserer großen Sonderfläche im Untergeschoss zur individuellen Beratung zur Verfügung“, erklärt Kaufhof-Abteilungsleiterin Anika Graeber. Des Weiteren gibt es sehr viele weiteren Aktionen, wie einen Kindermalwettbewerb mit tollen Preisen (zum Beispiel Schulrucksäcke, eine Sporttasche oder ein gefülltes Federmäppchen) oder einen Lego-Spieltisch für die Kleinen. Auf Ranzen der Marken Scout, DerDieDas, Step by Step, McNeill, Herlitz, Sammies, Scooli und School Mood gibt es im Rahmen der Schulranzenmesse in der Galeria Kaufhof am Rotkreuzplatz 15 Prozent Rabatt.
Vorfreude auf den ersten Schultag
Mit dem Kauf des Schulranzens steigert sich die Vorfreude auf den ersten Schultag bei kleinen ABC-Schützen ins Unermessliche. „Die Kinder tragen täglich ein enormes Gewicht auf ihrem Rücken zur Schule“, sagt Anika Graeber. „Um Haltungsschäden vorzubeugen und eine falsche oder zu hohe Belastung zu vermeiden, sollten sich die Eltern bei der Auswahl des Modells nicht ausschließlich vom Design leiten, sondern vor allem Kriterien wie die Ergonomie, das Gewicht oder die Verkehrssicherheit in ihre Entscheidung einfließen lassen.“
Vielzahl von Kriterien
Rund um den Schulranzen gibt es gerade für Erstklässler eine Vielzahl von Kriterien, die beachtet werden sollten. „Ganz wichtig ist etwa, dass das Kind beim Kauf des Ranzens dabei ist“, erklärt Anika Graeber weiter. „Es sollte ihn vor dem Kauf ausprobieren, gerne auch beim Laufen und Springen sowie mit und ohne dicker Winterjacke. Es darf nichts drücken oder einschneiden.“ Neben dem Eigengewicht des Schulranzens sei zudem auch dessen Volumen zu beachten, „denn je leichter ein Schulranzen ist, desto weniger passt meist auch in den Innenraum und desto instabiler wird er häufig“, weiß die Kaufhof-Mitarbeiterin. „Hier geht es darum, den perfekten Kompromiss aus einem geringen Eigengewicht und einem hohen Volumen zu finden.“
Für Erstklässler ist das Eigengewicht des Schulranzens natürlich ein wesentliches Thema. Bei älteren Kindern oder gar Teenagern rückt es häufig zugunsten der Ergonomie und anderen Auswahlkriterien in den Hintergrund, da mit steigendem Körpergewicht und Ausbildung der Rückenmuskulatur das Gewicht des Schulranzens nicht mehr so entscheidend ist. Für die Kinder ist es nun wichtiger zu lernen, wie sie den Schulranzen richtig einräumen und was sie besser zuhause lassen.
Gut erkennbar im Straßenverkehr
„Da die Kinder täglich mehr oder weniger stark am Straßenverkehr teilnehmen werden, ist die Verkehrssicherheit des Schulranzens essenziell“, betont Anika Graeber. Deshalb sollte das gewählte Modell gewisse Anforderungen erfüllen. „An der Vorderseite und den Seitenteilen sollte mindestens zehn Prozent der Fläche aus retroreflektierendem Material bestehen, das das Licht zum Beispiel von Autoscheinwerfern zurückwirft. Mindestens 20 Prozent der Fläche sollte aus fluoreszierendem Material in den Farben Gelb oder Orange bestehen, um auch eine nachtleuchtende Wirkung zu haben.“ So seien die Kinder für Autofahrer tagsüber ebenso wie bei Dämmerung oder bei Nebel gut erkennbar.
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