Tafel bittet um Schutz
Wer hat Gesichtsmasken übrig?
Momentan gibt es enorme Engpässe hinsichtlich der Lieferungen von Gesichtsmasken. "Bei der Lebensmittelversorgung unserer Tafelgäste achten unsere Tafel-Mitarbeiter derzeit vor allem auf den empfohlenen Sicherheitsabstand", erklärt die Münchner Tafel. Zudem werden Einweghandschuhe und Atemschutzmasken eingesetzt, um Tröpfchen- und Schmierinfektionen entgegenzuwirken. Aufgrund der Engpässe bittet die Münchner Tafel Tätowier-, Nagel-, Kosmetikstudios, Unternehmen und Privatpersonen, die Mundschutz / Gesichtsmasken (Originalverpackung) auf Lager haben und diese entbehren können, diese zur Verfügung zu stellen.
Um den Durchgangsverkehr im Büro minimal zu halten, bittet die Tafel, die Masken per Post zu verschicken:
Münchner Tafel e.V., „Mundschutz“. Großmarkt, Städtisches Kontorhaus Zi. 226, Schäftlarnstr. 10, 81371 München.
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