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Der Auslandskrankenschutz gehört ins Gepäck

Die schönsten Wochen des Jahres stehen vor der Tür. Doch vor dem Start in den Urlaub sollten Reisende unbedingt an eine private Auslandskrankenversicherung denken. Andernfalls kann es im Notfall teuer werden, warnt der ADAC. Zwar bieten die gesetzlichen Krankenkassen in den meisten europäischen Urlaubsländern durch die Sozialversicherungsabkommen eine gute Grundversorgung bei Krankheit im Ausland an. Trotzdem müssen Patienten oftmals Zuzahlungen leisten, weil bestimmte Leistungen nicht versichert sind oder nur in der Höhe übernommen werden, wie sie innerhalb Deutschlands auflaufen würden. Auch die Kosten für einen notwendigen Rücktransport nach Hause werden nicht übernommen. Zudem müssen Reisende im außereuropäischen Ausland in der Regel die Kosten für medizinische Behandlungen aus eigener Tasche zahlen.  Um diese wichtigen Versorgungslücken im Vorfeld zu schließen, sollte man eine private Auslandskrankenversicherung – wie den ADAC Auslandskrankenschutz – abschließen. Er bietet weltweit einen umfassenden Schutz ohne Selbstbeteiligung und ist als Einzel- oder Familienvertrag erhältlich. Folgende Leistungen sind garantiert: Privatpatientenstatus im Ausland, Organisation von Hilfsmaßnahmen (von der Beratung bis zum Krankenrücktransport), Kostenerstattung für ambulante Behandlungen und Krankenhausaufenthalte im Ausland bzw. Zahlungsgarantie falls der Patient das Geld nicht vorstrecken kann, aktive Unterstützung und Beratung durch ADAC Ärzte aus Deutschland sowie rasche Kostenerstattung, z.B. für (Zahn-)Arzt, Klinik und Operation. Der ADAC Auslandskrankenschutz gilt ein ganzes Jahr für die ersten 45 Tage jeder Auslandsreise und ist in allen ADAC Service Centern ab 13,90 Euro, für Clubmitglieder ab 12,80 Euro, erhältlich.


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