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„Mobilität in der Metropolregion München“

Wanderausstellung ist im Landratsamt München zu sehen

Verschiedene Konzepte zu Mobilitätsfragen in der Metropolregion München haben Studenten der Hochschule München im letzten Semester entwickelt. Ein Ansatz beschäftigt sich mit Elektromobilität im ländlichen Raum. (Bild: Tim Reckmann/ pixelio.de)

26 Landkreise und sechs kreisfreie Städte auf einer Fläche, die fast so groß wie Belgien ist: Die Metropolregion
München hat nicht nur eine beachtliche Größe, sie ist auch eine der dynamischsten Wirtschaftsregionen Europas.

Kein Wunder also, dass ein ganz wesentlicher Baustein dieses prosperierenden Gebietes die Infrastruktur ist. Diese ist zwar gut ausgebaut, aber dennoch stellen das wachsende Verkehrsaufkommen und die zunehmenden Pendlerströme die Metropolregion vor große Herausforderungen.

Zusammen mit Praxispartnern haben Studierende der Hochschule München im Sommersemester 2016 neun Konzepte zu Mobilitätsfragen in der Metropolregion München entwickelt. Die dabei entstandenen Lösungskonzepte sind sowohl innovativ als auch visionär: Sie reichen von einer Monorail über Radschnellwege und Elektromobilität im ländlichen Raum bis hin zu einer digitalen Mobilitätsplattform.

Präsentiert werden diese Konzepte nun in einer Wanderausstellung. Unter dem Titel „Mobilität in der Metropolregion München“ werden die Ideen und Ansätze der Studierenden ab kommenden Dienstag, 10. Januar, im Foyer des Landratsamtes (Mariahilfplatz 17, Gebäudeteil A, Haupteingang) gezeigt. Eröffnet wird die Ausstellung am Montag, 9. Januar, um 18 Uhr im Beisein geladener Gäste durch Landrat Christoph Göbel. Ab Dienstag ist die Wanderausstellung dann bis zum 27. Januar wochentags von 8 bis 12 Uhr, donnerstags auch von 14 bis 17.30 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Eintritt ist frei.

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