Akrobatik, Sport, Tanz und viele kreative Angebote: Bei Lilalu finden Kinder bestimmt das, was ihnen gefällt. (Bild: © Dorothée Hilbert)
Akrobatik, Sport, Tanz und viele kreative Angebote: Bei Lilalu finden Kinder bestimmt das, was ihnen gefällt. (Bild: © Dorothée Hilbert)
In der kommenden Woche starten die Sommerferien. Viele Familien werden diesmal aufgrund der derzeitigen Situation ihren Urlaub daheim verbringen. Umso wichtiger sind die zahlreichen Münchner Ferienangebote, die Kindern abwechslungsreiche und ausgefüllte Tage bieten.
Lilalu, das Ferienprogramm der Johanniter, hat vom 17. Juli bis 4. September ein buntes Workshop-Programm für Kinder von 6 bis 13 Jahren zusammengestellt. Das Angebot umfasst neun Workshops, die jeweils fünf Tage dauern und den unterschiedlichsten Interessen gerecht werden: Es gibt eine Dance Academy, Fußball, Hula Hoop und Akrobatik, eine Kreativwerkstatt, Manegenzauber, einen Schauspielkurs, Skateboard-Action, eine Hörspiel-Produktion und Zauberei.
Die Lilalu-Sommer-Workshops finden parallel an drei Standorten in München statt: im Werner-von-Siemens-Gymnasium, Nähe Quiddestraße in Perlach, im Willi-Graf-Gymnasium, Nähe Scheidplatz in Schwabing und im Feierwerk, Nähe Heimeranplatz in Sendling-Westpark.
Neben den fünftägigen Workshops gibt es bei Lilalu auch wieder die beliebten, flexibel buchbaren eintägigen Sommer-Workshops. Diese richten sich an Kinder von 7 bis 13 Jahren und finden von 3. August bis 4. September in der YES-Jugendsportschule im Olympiapark Süd statt. Zur Wahl stehen „Be active – Ballsport“ mit verschiedenen Ballsportarten von Volleyball bis Fußball und „Be creative – Kreativwerkstatt“ mit Design, Upcycling und vielem mehr.
Ausführliche Informationen zum gesamten Angebot findet man unter www.lilalu.de. Bei der Durchführung des Programms halten sich die Johanniter streng an ein detailliertes Hygienekonzept. Alle Tickets gibt es ab sofort im Lilalu-Ticketshop unter www.lilalu.de/ticketshop. Das Lilalu-Ferienprogramm wird von der Landeshauptstadt München, aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration sowie vom Bezirk Oberbayern gefördert.