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Schülerzeitungswettbewerb der Länder startet wieder

Sprachgefühl, Kreativitiät und natürlich die Freude am Schreiben sind beim Erstellen einer Schülerzeitung wichtig. (Bild: tab)

Startschuss für den 18. Schülerzeitungswettbewerb der Länder: Prämiert werden die besten Schülerzeitungen Deutschlands 2021/22. Bis zum 15. Januar können sich Redaktionen bei der Jugendpresse Deutschland für zahlreiche Sonderpreise bewerben.

Feierliche Preisverleihung

Neun Sonderpreise gibt es dieses Jahr beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder zu gewinnen – zusätzlich zu den ersten bis dritten Plätzen und dem Onlinepreis in den sechs Schulkategorien Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen. Neben Preisgeldern bis zu 1.000 Euro sind eine feierliche Preisverleihung und der Schülerzeitungskongress mit einem vielfältigen Weiterbildungsprogramm durch Workshops Teil der Ehrung der Redaktionen. Mitmachen lohnt sich also. Die Teilnehmenden in den Schulkategorien werden aus den Gewinnern der jeweiligen Landesschülerzeitungswettbewerbe eingesendet. Bis zum 15. Januar werden zudem Bewerbungen für die ausgeschriebenen Sonderpreise angenommen. Die Sonderpreise zeichnen Schülerzeitungsartikel oder Themenhefte aus, die sich mit einem bestimmten Sachverhalt auseinandersetzen. Sie werden von verschiedenen Partnern vergeben.

Gesellschaftliches Engagement

Bereits zum sechsten Mal ist der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger Hauptpartner des Wettbewerbs und prämiert unter dem Titel "Ideen. Umsetzen – Der Innovationspreis für Schülerzeitungen" neuartige, kreative Zeitungen und Formate. Zum ersten Mal dabei ist die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) mit einem Sonderpreis zu jungen Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland. Darüber hinaus gibt es Sonderpreise für Beiträge über gesellschaftliches Engagement (vergeben durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das den Wettbewerb auch darüber hinaus fördert), zum Thema "Gesund sein – was heißt das eigentlich?" (AOK), Medien in der Schule (Joachim Herz Stiftung), Sicherheit und Gesundheit an der Schule (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung), den Umgang mit Mobbing an der Schule (Werner-Bonhoff-Stiftung), dem Themenfeld DDR-Aufarbeitung und Deutsche Einheit (Bundeszentrale für politische Bildung) und Europa (Europäische Kommission, Vertretung in Deutschland).

Weitere Infos

Bewerbungen für die Sonderpreise können bei der Jugendpresse Deutschland eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es unter www.schuelerzeitung.de. Auf der Jurysitzung im Februar wählen Profijournalisten, junge Nachwuchsjournalisten aus dem Jugendpressenetzwerk, Vertreter der Kultusministerien der Länder und der Sonderpreispartner die gelungensten Zeitungen aus. Die besten Redaktionen Deutschlands können sich auf das Preisgeld und die feierliche Preisvergabe in Zusammenarbeit mit dem Bundesrat sowie den Schülerzeitungskongress in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung freuen.


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