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Neue Runde des Schülerzeitungswettbewerbs der Länder ist gestartet
Der Schülerzeitungswettbewerb der Länder findet auch in Zeiten der Corona-Pandemie statt. Prämiert wird außerordentliches Engagement durch die besten Schülerzeitungen Deutschlands: Bis zum 15. Januar können sich Redaktionen bei der Jugendpresse Deutschland um zahlreiche Preise bewerben.
Neun Sonderpreise gibt es dieses Jahr beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder zu gewinnen – zusätzlich zu den ersten bis dritten Plätzen und dem Onlinepreis in den sechs Schulkategorien Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen. Neben Preisgeldern bis zu 1.000 Euro sind eine feierliche Preisverleihung und der Schülerzeitungskongress mit einem vielfältigen Weiterbildungsprogramm durch Workshops Teil der Ehrung der Redaktionen.
Mitmachen lohnt sich
Die Teilnehmenden in den Schulkategorien werden aus den Gewinnern der jeweiligen Landesschülerzeitungswettbewerbe eingesendet. Schülerzeitungen können sich zudem bis zum 30. Dezember direkt per Einsendung an die Jugendpresse Deutschland für den Onlinepreis der Schulkategorien bewerben. Bis zum 15. Januar werden außerdem Bewerbungen für die ausgeschriebenen Sonderpreise angenommen. Die Sonderpreise zeichnen Schülerzeitungsartikel oder Themenhefte aus, die sich mit einem bestimmten Sachverhalt auseinandersetzen. Sie werden von verschiedenen Partnern vergeben.
Bereits zum fünften Mal ist der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger Hauptpartner des Wettbewerbs und prämiert unter dem Titel „Ideen. Umsetzen – Der Innovationspreis für Schülerzeitungen“ neuartige, kreative Zeitungen und Format. Zum ersten Mal dabei ist die Redaktion www.deutschlandarchiv.de der Bundeszentrale für politische Bildung mit ihrem Preis für Schülerzeitungen, die sich des Themenfelds DDR-Aufarbeitung und Deutsche Einheit annehmen. Darüber hinaus gibt es Sonderpreise für Beiträge über gesellschaftliches Engagement, Körper und Geist von Schülern in Zeiten von Corona, Medien in der Schule, Sicherheit und Gesundheit, den Umgang mit Mobbing an der Schule, das Thema Nachbarschaft und Europa.
Bewerbungen von Print- und Onlinezeitungen für die Sonderpreise können bis zum 15. Januar bei der Jugendpresse Deutschland eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.schuelerzeitung.de/mitmachen. Online-Schülerzeitungen, die sich für den Onlinepreis im Rahmen der Schulkategorien bewerben möchten, können bis zum 30. Dezember direkt an online@schuelerzeitung.de gesendet werden. Sie werden an die Landeswettbewerbe zur Begutachtung weitergereicht.
Auf der Jurysitzung im Februar wählen Profijournalisten, junge Nachwuchsjournalisten aus dem Jugendpressenetzwerk, Vertreter der Kultusministerien der Länder und der Sonderpreispartner die gelungensten Zeitungen aus.
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