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Jeder achte Akkuroller fährt mit Atomstrom

Münchens E-Scooter hinterlassen tiefe Fußabdrücke

11,7 Prozent unseres Stroms werden über Nuklearenergie erzeugt, die Hälfte (48,9 Prozent) über fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas und ein Drittel (35,3 Prozent) über erneuerbare Rohstoffe (Daten von 2018). (Bild: Phi)

Seit Juli sind Elektroroller im Straßenverkehr zugelassen. In München verdienen inzwischen sechs Verleiher von E-Scootern damit ihr Geld. Sie wollen wie die Firma Tier "den nachhaltigsten Mobilitätsservice anbieten" oder sehen sich wie das amerikanische Unternehmen Bird als "umweltfreundliche Alternative zu Autofahrten", die "mit dem nachhaltigsten E-Roller der Industrie helfen, Städte lebenswerter zu machen". Aber wie nachhaltig sind die - gegenwärtig etwa 6.000 - Münchner Batterieroller wirklich?

Das Fahrrad wäre viel besser

E-Scooter sind im Vergleich zum Pkw zwar eine nachhaltigere Mobilitätsoption, aber bei weitem nicht so umweltfreundlich wie das Fahrrad, urteilt der ADAC. Dies liegt vor allem daran, dass für die Batterieherstellung und -entsorgung beträchtliche Ressourcen notwendig sind, ebenso wie für das Einsammeln der E-Scooter über Nacht zum Aufladen und die anschließende Neuverteilung über das Geschäftsgebiet mit konventionell angetriebenen (Diesel-) Transportern. Hinzu kommt, dass die E-Scooter derzeit fast ausschließlich in den Kernbereichen großer Städte angeboten werden, also dort, wo die Ziele häufig fußläufig gut erreichbar sind und in der Regel ein sehr gutes Angebot an Bussen und Leihfahrrädern zur Verfügung steht. Diese Verkehrsmittel sind nicht nur nachhaltiger, sondern – zumindest auf mittlere und längere Distanzen – auch noch billiger, da für jede E-Scooter-Fahrt eine Grundgebühr von einem Euro und ein Minutenpreis von 15 bis 25 Cent fällig werden, so der ADAC.

Die Hälfte verbraucht fossile Brennstoffe

Geht man davon aus, dass die Batterieroller über das ganz normale Stromnetz aufgeladen werden (für München wollte nur einer der sechs Anbieter, Tier, seinen konkreten Strommix offenlegen), dann kann man den vom Umweltbundesamt ermittelten deutschen Strommix auch der Ökobilanz der Akkuroller zugrundelegen: 11,7 Prozent unseres Stroms werden über Nuklearenergie erzeugt, die Hälfte (48,9 Prozent) über fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas und ein Drittel (35,3 Prozent) über erneuerbare Rohstoffe (Daten von 2018).

Sprich: Die Hälfte aller "nachhaltigen" E-Scooter verbraucht fossile Brennstoffe und praktisch jeder achte Roller rollt mit Atomstrom. Die "ökologischen Fußabdrücke" dieser Gefährte sind also durchaus handfest.

 

Antworten gibt es vorerst nicht

Wir haben das städt. Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) gefragt:

- Wird durch E-Scooter die Zahl von Autofahrten  oder von ÖPNV- und Fahrradfahrten reduziert?

- Werden durch Akkuroller Fahrten ausgelöst, die vorher nicht unternommen oder zu Fuß bzw. Rad zurückgelegt wurden?

- Ist die CO2-Bilanz der Akkuroller demnach negativ (also positiv) oder positiv (also negativ)?

Das hat das RGU geantwortet:

Da die E-Scooter erst seit Mitte 2019 in München im Einsatz sind, gibt es von Seiten der Stadt München bisher keine Studien dazu, für welche Fahrten die E-Scooter, die ja meist im Leihbetrieb unterwegs sind, genutzt werden und welche Verkehrsmittel – oder Fußwege – sie ersetzen. Antworten auf diese Fragen soll eine Studie geben, mit der das KVR beauftragt ist und die im Laufe des Jahres 2020 durchgeführt werden soll.

 

"Sauberer Strom" ist noch lange nicht erreicht

Wir haben allen sechs Rollerverleihern die gleichen Fragen gestellt (und um eine Rückmeldung innerhalb von 17 Tagen gebeten). Voi, Tier und Bird antworteten.

Lime versprach "im Laufe der nächsten Tage unsere aktuelle Pressemitteilung zu dem Thema Nachhaltigkeit" - hielt die Zusage aber nicht. Circ und Jump hüllten sich nachhaltig in Schweigen.

"Wir erhalten den üblichen Strommix"

Woher kommt der Strom für Fahrleistung und Überwachung (Geofencing etc.) Ihrer Scooter?

Voi: Jedes VOI Team nutzt das jeweilige Stromangebot der Region. Dabei setzen wir nicht auf den jeweils günstigsten Anbieter, sondern suchen uns solche, die nachhaltig arbeiten und sauberen Strom produzieren. Zum Beispiel in Stuttgart und Hamburg beziehen wir unseren Ökostrom von Grünwelt Energie.

Zusätzlich testen wir gerade exemplarisch ein neues Konzept: Unsere Lager- und Fertigungszentrale in Erfurt bezieht ihren Strom aus einer Solarenergieanlage auf dem Dach, das bedeutet, dass alle in Erfurt fahrenden Roller mit Solarstrom unterwegs sind.

Tier: Unsere Scooter werden in unseren Lagerhäusern der jeweiligen Städte, in denen wir aktiv sind, geladen. Aktuell beziehen wir unseren Strom im Lagerhaus in München über E.ON und erhalten den üblichen Strommix. Wir planen aber, für alle Standorte auf Ökostrom umzusteigen in Zukunft.

Bird: Wir prüfen derzeit etwaige Partnerschaften mit Anbietern von sauberer Energie, um so nachhaltig wie möglich unsere Birds zu laden. Wir verstehen uns als nachhaltiges Unternehmen, das seinen Beitrag zu einer positiven Klimabilanz beiträgt.

"Wir können keine Details nennen"

Wie hoch ist dabei der Anteil an Strom aus Atomkraft, fossilien und regenerativen Energieträgern?

Voi: Derzeit beziehen wir den Strom von lokalen nachhaltigen Anbietern. Im Laufe des Jahres 2020 haben wir uns vorgenommen, komplett CO2-neutral zu werden und somit der erste Anbieter im Individualverkehr zu sein, der das erreicht - und das als gerade erst ein Jahr altes Startup. Hierzu gehört deutlich mehr als nur der Strom, sondern auch die Logistik dahinter bis hin zu den Dienstreisen unserer Mitarbeiter. In zwei Städten in Europa haben wir das bereits erreicht und werden dies auch bald in München erreichen.

Tier verweist hier auf die Quellen der Gesamtstromlieferungen seines Lieferunternehmens: 15,4 % Kernenergie, 29 % fossile Energieträger, 55,6 % erneuerbare Energieträger.

Bird: Da können wir Ihnen keine Details nennen, aber Bird achtet stark darauf, dass der Betriebsablauf klimaneutral gestaltet wird. Gleichzeitig ist Bird bestrebt, so schnell wie möglich zu Anbietern von sauberer Energie überzugehen.

"Wir sind dabei, zu berechnen"

Wie hoch ist der monatliche CO2-Ausstoß Ihrer Münchner Flotte?

Voi: Der direkte Ausstoß unserer Voi-E-Scooter-Flotte liegt bei 0, weil diese rein elektrisch ist. Unsere Logistik ist das noch nicht. Deshalb haben wir uns im Laufe des Jahres 2020 vorgenommen, komplett CO2-neutral zu werden und somit der erste Anbieter im Individualverkehr zu sein, der das erreicht - und das als gerade erst ein Jahr altes Startup.

Tier: Wir sind momentan mit einem Partnerunternehmen dabei, den CO2-Ausstoß für unser gesamtes Unternehmen zu berechnen. Eine Abschätzung bzw. Berechnung pro Stadt wird dann unser nächster Schritt sein.

Bird: Bird spart der Stadt München CO2-Emissionen ein, da es die Anzahl der Autos auf den Straßen langfristig reduziert. Unsere Flotte selbst verursacht natürlich keine Emissionen. Derzeit sammeln wir die Roller mit handelsüblichen Transportern ein. Aktuell optimieren wir aber das Einsammeln weiter. In Schweden zum Beispiel benutzen wir Elektrofahrzeuge, um die Roller einzusammeln. Wir experimentieren auch mit Cargo-Bikes und anderen nachhaltigen Verkehrsmitteln.

Hier "Community", dort Angestellte

Wie nachhaltig sind die Arbeitsplätze Ihrer „Charger“ in München (sind die „Charger“ sozialversicherungspflichtig Beschäftigte)?

Voi: Wir arbeiten in ganz Deutschland nicht mit Privatpersonen zusammen. In München und in ganz Deutschland setzen wir unser eigenes Personal ein, das regulär angestellt ist oder arbeiten mit professionellen Logistikunternehmen, die Ihre Ressourcen zum Beispiel in der Nacht besser ausnutzen anstatt sie ungenutzt stehen zu lassen. Hier bevorzugen wir auch Unternehmen, die bereits Elektrofahrzeuge verwenden.

Lime: Meinen Sie mit „Charger“ unsere Juicer Community? Dieses ist ein Netzwerk aus Subunternehmern und Selbstständigen. „Juicen“ ist kein Arbeitsplatz.

Tier: Für das Einsammeln und Aufladen der Scooter beschäftigen wir selbst momentan unternehmensweit rund 25 sogenannte Ranger - in verschiedenen Beschäftigungsverhältnissen Teil- und Vollzeit -, unser Logistikpartner beschäftigt rund 250 angestellte Ranger. Die Ranger, die wir selbst anstellen, verdienen über Mindestlohn und immer einen zweistelligen Stundensatz. Sie werden nicht pro Scooter bezahlt. Das Aufladen der Scooter findet in dem jeweiligen Lagerhaus der Stadt statt, in der die Scooter auch verteilt und eingesammelt werden - nicht in Privatwohnungen.

Aktuell sind wir jedoch dabei, unsere Logistikprozesse umzustellen und diese nachhaltiger zu gestalten. Durch die bevorstehende Einführung unseres neusten Scooter-Modells mit austauschbaren Batterien gibt es neue Anforderungen und einige Änderungen im Bezug auf das Einsammeln und Aufladen der Scooter. Insbesondere in Sachen Nachhaltigkeit ist dies ein Wendepunkt für die gesamte E-Scooter-Industrie. Durch den Einsatz von austauschbaren Batterien wird das tägliche Hin-und-her-Fahren der Scooter zum Aufzuladen in Lagerhäuser überflüssig. Mit einer neuen Flotte bestehend aus vorwiegend E-Cargo-Bikes und E-Vans können unsere lokalen Teams zukünftig leere Batterien vor Ort schnell wieder aufladen und ersetzen, ohne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren nutzen zu müssen.

Bird: Unser Flotten-Management besteht ausschließlich aus Vollzeitarbeitskräfte, die aber nicht direkt bei Bird angestellt sind, sondern bei bekannten Dienstleistern im Mobility-Bereich. Diese agieren in jeder deutschen Stadt, um erstklassigen Service, Fahrzeugsicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Dazu zählen die sog. Bird Watchers & Mechaniker: Personen, die eine strukturierte Platzierung der Fahrzeuge während des Tages sicherstellen und Field Mechanics, die tägliche Reparaturen und allgemeine Wartungsarbeiten durchführen.

Für Voi antwortete Claus Unterkircher, Vois General Manager für den "DACH-Raum".

Für Tier antwortete David Krebs, PR-Manager der TIER Mobility GmbH.

Für Lime schrieb Patricia Kurowski von Lime Germany.

Für Bird antwortete Dr. Christian Geßner, Birds Manager für den "DACH-Raum".

 

Die Freiwilligkeit soll's richten

Wir haben das städt. Kreisverwaltungsreferat (KVR) gefragt:

- Warum brauchen wir in München sechs Verleihsysteme nebeneinander?

- Ahndet die kommunale Verkehrsüberwachung Verstöße gegen die StVO (z.B. Falschparken) bei Scootern ebenso wie bei Autos?

- Warum hat man nach den überaus schlechten Erfahrungen mit Fahrradverleihern (Obike) für die Akkuroller keine bindende Satzung erlassen, die z.B. Aufstellung und Entsorgung regelt?

- Wie erreicht man die Scooter-Konzerne in den USA, der Schweiz und Luxemburg und ihre Haftpflichtversicherungen, wenn man z.B. durch einen Scooterfahrer zu Schaden kommt?

Das hat das KVR geantwortet:

Die Landeshauptstadt München hat zusammen mit den am Standort München vertretenen Verleihern umfassende Regelungen getroffen und steht in ständigem Kontakt mit den Unternehmen. Die freiwillige Selbstverpflichtungserklärung im Wortlaut und eine Übersichtskarte mit Fahr- und Abstellverboten gibt es unter www.t1p.de/e-scooter-muenchen im Internet. Der Austausch mit den Verleih-Anbietern läuft bisher gut, die Unternehmen reagieren auf unsere Vorgaben.

Natürlich gibt es auch Beschwerden, etwa wenn jemand seinen Leih-E-Scooter direkt vor einem Zebrastreifen abgestellt hat oder weil die Nutzer verbotenerweise auf einem Gehweg fahren. Wir haben dafür eine eigene Mailadresse eingerichtet – ekf.kvr@muenchen.de – das EKF steht für Elektrokleinstfahrzeuge. Der Eingang in diesem Mailpostfach ist bisher aber überschaubar. Anliegen, die konkret einen bestimmten Anbieter betreffen, sollten sowieso am besten direkt an das jeweilige Unternehmen gerichtet werden. Wenn ein Leih-E-Scooter völlig im Weg steht, darf man ihn übrigens auch gern behutsam zur Seite stellen.

Seit Anfang des Jahres haben nach und nach verschiedene potentielle Sharing-Anbieter Kontakt mit der Landeshauptstadt München aufgenommen und sich nach den Rahmenbedingungen für E-Scooter-Sharing-Angebote erkundigt. In Telefonaten und bei Terminen haben sie schon früh Bereitschaft signalisiert, mit der Stadt zusammenzuarbeiten und vorgegebenen Regelungen zuzustimmen.

Aktuell sind in München sechs Anbieter vertreten. Das sind die Firmen Tier, Lime, Voi, Circ, Bird und Jump. Alle sechs haben die Freiwillige Selbstverpflichtungserklärung zur Zusammenarbeit und zur Einhaltung städtischer Regeln unterschrieben, die wir in Gesprächen mit den Firmen erarbeitet haben. Nach Angaben der Verleiher sind derzeit gut 6.000 E-Scooter in der Stadt verteilt. Die meisten natürlich in der Innenstadt.

In der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung des Bundes, das ist die rechtliche Grundlage für die E-Scooter, sind für die Kommunen zu E-Scooter-Sharing-Angeboten keine gesonderten Regelungsmöglichkeiten vorgesehen. Das reine Abstellen von Elektrotretrollern zur gewerblichen Vermietung ist – genau wie bei Fahrrädern – so genannter Gemeingebrauch von öffentlichem Verkehrsgrund und braucht keine Genehmigung. Die E-Scooter können überall abgestellt werden, wo sie kein Sicherheitsrisiko sind und keine Behinderung darstellen.

Umso wichtiger ist die von der Branche deutlich signalisierte Bereitschaft zur engen Kooperation mit der Stadtverwaltung – auch im Hinblick auf vergangene Erfahrungen mit Bike-Sharing-Anbietern.

Alle E-Scooter-Verleiher, die sich am Standort München interessieren, haben schon frühzeitig den Kontakt mit der Stadtverwaltung gesucht, weil sie möglichst alles richtig machen wollten. Das zeigt, dass die Unternehmen wissen, dass ihr Erfolg auch von der Sympathie der Münchnerinnen und Münchner abhängt. Wer Chaos stiftet, macht sich bei der Bevölkerung nicht gerade beliebt – und würde vermutlich dann auch nicht mehr so viel Umsatz machen.

Hauptziel der Freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung ist es, auf eine verkehrssichere Nutzung hinzuwirken. Geregelt sind geordnete Abläufe zum Aufstellen der E-Scooter durch die Anbieter, zu zulässigen Abstellstandorten für Kunden oder zur technischen Wartung. Auch Flottengrößen, zulässige Geschäftsgebiete, Kundenservice sowie Kommunikation zur Nutzung von E-Scootern und den geltenden Verkehrsregeln spielen eine wichtige Rolle.

Gegenseitige Rücksicht und Vorsicht sind absolut grundlegend für ein gleichberechtigtes Miteinander auf Münchens Straßen. Wir stehen zu dem Thema mit der Polizei in engem Kontakt. Von dort hören wir, dass oft unter Alkoholeinfluss gefahren wird oder mehrere Personen auf einem E-Scooter stehen. Wer so etwas macht, gefährdet sich und andere. Und er setzt unter Umständen seinen Führerschein aufs Spiel. Denn auch wenn die E-Scooter wie ein Spielzeug wirken mögen – rechtlich gesehen sind es Kraftfahrzeuge. Es gelten strengere Promillegrenzen als beim Fahrrad.

Mit Detailfragen zu Delikten und Unfällen im fließenden Verkehr müssten Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums München wenden.

Derzeit gibt es nach Auskunft des dafür zuständigen Baureferats bei der städtischen Straßenreinigung sowie bei den Zuständigen zur Isar keine besonderen Auffälligkeiten zur Stadtverschmutzung im öffentlichen Raum durch mutwillig beschädigte oder „entsorgte“ E-Scooter. Wir können allerdings keine Aussage zu privaten Flächen in Wohnanlagen oder zu den Flächen der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung (z.B. Englischer Garten, Nymphenburger Schlosspark, Hofgarten) treffen.

In den kommenden Wochen wird die Stadtverwaltung die Vorbereitungen für eine umfassende Evaluierung von E-Scootern, insbesondere zu den verkehrlichen Wirkungen und zur Unfallsituation, treffen. Es ist davon auszugehen, dass weitere Anbieter in München aktiv werden. Es gab seit Jahresbeginn mit 15 potentiellen Anbietern, wenn auch teils noch wenig konkrete, Gespräche.

Ende 2019 oder Anfang 2020 wird die Stadtverwaltung in einem Termin mit den bisher am Standort München vertretenen Verleih-Anbietern die bisherigen Regelungen in der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung diskutieren und ggf. Änderungen vornehmen.

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