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Hilfe bei Hals- und Beinbruch

ADAC Unfallschutz unterstützt mit Beratung und finanziellen Leistungen

Für Sie da: Der ADAC Unfallschutz hilft finanziell und persönlich. (Bild: BlueSkyImages - fotolia)

Es sind kleine Schritte, die Michael täglich macht: Mal das Bein anwinkeln, wieder ausstrecken, vorsichtig belasten und dann wieder mit Krücken laufen. Was war passiert? An einem sonnigen Wintertag fuhr Michael Lubisch zum Skifahren ins Sudelfeld. Am Nachmittag vereisten die Hänge und dann passierte es: Auf einer Eisplatte zieht es dem 30-Jährigen den linken Ski weg, er verliert die Kontrolle und stürzt. Mit starken Schmerzen wird er von der herbeigerufenen Bergwacht ins Tal und anschließend in die Klinik gebracht. Dort stellt sich heraus, dass er sich das Schlüsselbein und einen Lendenwirbel gebrochen hat. Als er hörte, dass er sich zudem einen komplizierten Trümmerbruch am linken Oberschenkel zugezogen hatte, wurde ihm schnell klar, dass er die nächsten Wochen wohl mit Gips und Krücken verbringen würde. Ein schmerzhaftes Ende eines eigentlich wunderschönen Wintertags auf der Piste.

Betreuungsteam kümmert sich

Michael Lubisch muss etliche Operationen über sich ergehen lassen. Noch in der Klinik nimmt er Kontakt zu Monika Jung vom ADAC Unfallschutz auf.
Einen Tag später steht die Mitarbeiterin des ADAC Betreuungsteams bei ihm am Krankenbett und erkundigt sich nach seinem Gesundheitszustand. „Ich wusste nicht, wie es nach meinem Klinikaufenthalt weitergehen sollte. Da war der medizinische Rat vom ADAC Gold wert und es war ein schönes Gefühl, dass mir geholfen wurde“, erzählt der Münchner. Für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt organisierte Monika Jung die Ergo- und Physiotherapien und stand mit Rat und Tat zur Seite. Neben der Rundum-Betreuung erhielt Michael Lubisch zudem gemäß seines Vertrags umfangreiche finanzielle Unterstützung: 25 Euro pro Tag in der Klinik, ab dem 21. Tag 2000 Euro Übergangsleistung, und ab dem 43. nochmals 4000 Euro. Die Bergungskosten in Höhe von 2150 Euro wurden komplett übernommen, für bis zu 5000 Euro würde der ADAC in seinem Tarif aufkommen. Da­rüber hinaus erhielt er 250 Euro „Gipsgeld“ aufgrund seiner ambulanten Behandlung und der Arbeitsunfähigkeit.
Den ADAC Unfallschutz gibt es bereits ab 6,08 Euro pro Monat. Informationen über sämtliche Leistungen gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen und unter Tel.: 089/5195-0.


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