Max Straßer ist seit vielen Jahren der Vorsitzende der CSU Laim-Ost. Der Jurist gehörte von 2002 bis 2008 dem Stadtrat an. Dort war er unter anderem kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CSU-Rathausfraktion. Ehrenamtliches Engagement liegt ihm sehr am Herzen. Er selbst ist Geschäftsführer der Findelkind-Sozialstiftung und hilft so Bedürftigen in allen Lebenslagen. Bei den Kommunalwahlen im März will Straßer wieder in den Stadtrat einziehen.
1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Über die Schminkversuche unserer kleinen Tochter mit 4 Jahren.
2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Lange Waldspaziergänge mit meinem Opa und dem Hund sowie Mopedfahren mit meinem Vater.
3. Ihre Eltern waren?
Meine Eltern waren Landwirte – meine Mutter ist sehr früh verstorben, da war ich 15 Jahre alt, meine Schwester 10 Jahre.
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
Des Bankers neue Kleider.
5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?
Hecke schneiden.
6. Was macht Ihnen Angst?
Dass Verantwortliche in Politik und Wirtschaft nur kurzfristig denken, nicht nachhaltig im Sinne von künftigen Generationen.
7. Was möchten Sie auf jeden Fall einmal tun?
Jerusalem besuchen.
8. Das Dümmste, das Sie je gemacht haben?
Nicht auf dem letzten Konzert von Robby Williams in München gewesen zu sein.
9. Hätten Sie drei Wünsche frei, dann ...?
... Friede auf der Welt; keine Armut auf der Welt; gute Gesundheitsversorgung für alle Menschen.
10. In 15 Jahren sind Sie?
Vital und bei guter Gesundheit.
11. Das schönste Kompliment, das man Ihnen gemacht hat?
"Sie sind ein wirklicher Engel."
12. Das schönste Kompliment, das Sie jemandem gemacht haben?
Das weiß nur meine Frau.
13. Ihr Lieblingsplatz in München?
In der Michaelskirche.
14. Ihr liebstes Reiseziel?
Das Chiemgau (Frauenchiemsee) und das Mittelmeer.
15. Was ist der wichtigste Rat, den Sie Ihren Kindern mitgeben könnten?
Ehrlich bleiben, Mitmenschlichkeit praktizieren und die Welt verbessern helfen.
16. Was sollte auf Ihrem Grabstein stehen
Max Straßer, er ruhe in Frieden.