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Gegensätze ziehen sich an

"Feuerwerk der Turnkunst" kommt mit neuem Tourneeprogramm "Connected" nach München

Die Breakdance-Gruppe "Dancefloor Destruction Crew" mixt beim Feuerwerk der Turnkunst Breakdance-Moves mit akrobatischen Tanzeinlagen. (Bild: flownmary)

Bereits in der antiken Mythologie spielte der Begriff der Harmonie eine entscheidende Rolle. Der griechische Dichter Hesiod erklärte Harmonie in Form einer Familiengeschichte: Harmonia, Tochter des Kriegsgottes Ares und der Liebesgöttin Aphrodite, bildet mit ihrem Wesen das familiäre Bindeglied, welches die unterschiedlichen Charaktere ihrer Geschwister Phobes, Gott der Furcht, und Deimos, Gott des Schreckens sowie ihrer Eltern in Gleichklang bringt. Die Vorstellung von Harmonie, charakterisiert als ein ausgleichender Pol von Gegensätzen, findet sich nicht nur in der Dichtung wieder, sondern auch in der Bewegungskunst, wie das „Feuerwerk der Turnkunst“, Europas erfolgreichste Turnshow, mit ihrem neuen Tourneeprogramm „Connected“ eindrucksvoll unter Beweis stellt. Eingeplant im Tourkalender ist auch ein Stop in München.

Connected heißt Verbunden

Wie der Name bereits verrät, geht es um Verbindung und Vernetzung. Die Macher des „Feuerwerks der Turnkunst“ haben eine Show auf die Beine gestellt, welche dem Publikum ein harmonisches Zusammenwirken gegensätzlicher Tanzstile präsentieren wird.

Breakdance neu interpretiert

Einen wichtigen Teil der Show bildet die Breakdance- Gruppe „Dancefloor Destruction Crew“ (DDC), die bereits auf einige erfolgreiche Bühnenerfahrungen zurückblicken kann. Ihre Mischung von Breakdance- Einlagen und verschiedenen Musikrichtungen verbindet sich zu einem modernen und jugendlichen Bewegungskonzept, welches das Leitmotiv der „Connected-Tour“, die harmonische Verbindung von Gegensätzen, aussagekräftig auf den Punkt bringt. „Die Zusammenarbeit mit der Dancefloor Destruction Crew sprüht nur so vor Kreativität. Man merkt, dass wir mit dieser Gruppe schon seit geraumer Zeit sehr gut vernetzt sind“, schwärmt Tour-Regisseurin Heide Aguilar.

Beim „Feuerwerk der Turnkunst“ können sich die Zuschauer selbst davon überzeugen, wie kreativ die Verbindung zwischen Breakdance, Akrobatik, rhythmischer Sportgymnastik und anderen Tanz- und Musikformen sein kann. „Durch die unterschiedlichen Bindeglieder entstehen vollkommen neue und absolut überraschende Elemente. Diesen liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alles mit allem verbunden werden kann“, so die Macher der Turnshow, Wolfram Wehr-Reinhold und Heidi Aguilar,.

Turnkunstspektakel wieder in München

Die Vorbereitungen für den Start der Tournee sind schon im vollen Gange. Ende Dezember geht es los und schon bald kommen die Akrobaten des „Feuerwerks der Turnkunst“ in die bayerische Landeshauptstadt. Am Samstag, 19. Januar, 2019 präsentiert das international besetzte Turnensemble seine „harmonische Show der Gegensätze“ um 14 Uhr sowie um 19 Uhr in der Olymphiahalle. Der Eintritt kostet, je nach Kategorie, zwischen 12 und 42 Euro. Bei Vorlage eines Rabattcodes oder einer anderen akzeptierten Bescheinigung gelten ermäßigte Ticketpreise. Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Interessierte im Internet unter www.feuerwerkderturnkunst.de.

 

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Leser der Münchner Wochenanzeiger erhalten 20 Prozent Rabatt auf Eintrittskarten für das Feuerwerk der Turnkunst in der Olympiahalle bei Bestellung im Internet unter www.feuerwerkderturnkunst.de unter Angabe des Rabatt-Codes wochenanzeiger19.


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