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Fördergelder für Fenstertausch

Heizkosten sparen und Wert erhöhen

Wärmedämmende Kunststofffenster leisten einen wichtigen Beitrag zum Wohnkomfort im Haus. (Bild: Veka-Foto: mimagephotos/fotolia)

Immer noch bestehen viele Millionen Fenster in privaten Häusern aus Einfachglas. Dabei können Eigentümer mit gut isolierten Kunststoff-Fenstern leicht Hunderte Euro an Heizkosten sparen und nebenbei den Wert des Hauses erhöhen. Förderungen der öffentlichen Hand erleichtern die Investition. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die Bandbreite der Fördervarianten reicht von Zuschüssen für eine Energieberatung über zinsgünstige Darlehen oder direkte Zuschüsse der KfW-Bank bis hin zu Programmen der Länder, Kommunen und regionalen Energieversorger.

Zur Gewährung der Förderungen sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Besonders wichtig ist die energetische Qualität der Fenster. In der Regel gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser sind die Fenster wärmegedämmt. Modernisierer richten sich gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) nach einem vorgeschriebenen U-Wert von 1,3 Watt pro Quadratmeter und Kelvin. Diesen erreichen moderne Fenster aus hochwertigen Kunststoffprofilen der Klasse A nach DIN EN 12608 problemlos. Die Profile sind pflegeleicht, langlebig, dämmen Schall und erfüllen individuelle Wünsche durch viele unterschiedliche Farben und Ausführungen.

Unabdingbar ist auch ein fachgerechter Einbau. Profis tauschen Fenster heute sehr schnell, routiniert und sauber aus. Fensterfachbetriebe vor Ort beraten hierzu ausführlich. Banken bzw. Energieberater helfen bei der Finanzierung, den gesetzlichen Vorgaben und der Inanspruchnahme von Fördermitteln.

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