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Fairness ist höchstes Gebot

Gemeinsames Boccia-Turnier von Kandidaten des Land- und Bundestags

In zwei Wochen wählt Bayern seinen neuen Landtag. In drei Wochen stehen die Bundestagswahlen an. Endspurt für die Kandidaten für letzte Wählergespräche, um sich den Fragen der Bürger zu stellen, das Wahlprogramm zu erklären oder auf Stimmungen unter den Wählern zu reagieren. Die Münchner Wochenanzeiger gönnten den Kandidaten in dieser letzten heißen Phase des Wahlkampfes eine kleine Verschnaufpause und luden zum Boccia-Spiel und gemeinsamer Brotzeit in den Hirschgarten ein.

Fairness und Toleranz, aber vor allem Spaß und Vergnügen sollten hier im Mittelpunkt stehen. Denn zu gewinnen gab es nichts weiter, als die gemeinsame Gaudi. Bundestagsabgeordneter Peter Gauweiler (CSU), OB-Kandidat Josef Schmid (CSU), die Landtagsabgeordneten Georg Eisenreich (CSU), Andreas Lorenz (CSU), Florian Ritter (SPD), Michael Piazolo (Freie Wähler) und Tobias Thalhammer (FDP) sowie die Landtagskandidaten Andreas Lotte (SPD) und Daniel Föst (FDP) folgten der Einladung gern.

Freundschaftlicher Umgang miteinander gewünscht

Zuerst standen sich die Boccia-Kandidaten noch etwas skeptisch gegenüber und blieben fraktionsgemäß beieinander. Hier und da war von ausstehenden Plakatierungen und den nächsten Aktionen und Debatten die Rede – ganz so schnell war der Wahlkampf eben nicht vergessen.

Doch wer meinte, Politiker könnten weder locker noch entspannt miteinander umgehen, der wurde schnell eines besseren belehrt. Hier die Chronik des Boccia-Derbys im Hirschgarten:

10.15 Uhr: Die Boccia-Teams sind per Los gebildet. In der roten Mannschaft spielen Andreas Lotte, Tobias Thalhammer und Peter Gauweiler, in der grünen Michael Piazolo, Daniel Föst und Georg Eisenreich. Blau gilt für Florian Ritter, Josef Schmid und Andreas Lorenz. Gut gemischt treten die Münchner Politiker also zur ersten Runde an. Das Spiel soll entschieden sein, wenn eine Mannschaft fünf Punkte gewonnen hat, also fünf Mal der kleinen Zielkugel am nächsten lag.

10.20 Uhr: Florian Ritter wirft die erste Zielkugel in hohem Bogen. Für die Roten ist das Ziel leicht zu treffen. Souverän holen sie nach nur wenigen Spielzügen den ersten Punkt.

Josef Schmid: Ich hatte ganz vergessen, was für ein lockeres und geselliges Spiel Boccia ist. Vor allem in der großen Runde mit Kindern und Großeltern macht das sicher einen Riesenspaß. Das ist ein wirklich schönes Familienspiel.

Tobias Thalhammer: Das letzte Mal habe ich Boccia vor 25 Jahren in Bibione am Strand gespielt. Aber das Wurfgefühl vergisst man eben nicht. Es klappt momentan ja sehr gut mit meinen Würfen.

Josef Schmid: Leider hat man doch sehr wenig Urlaub in den Wahlkampfmonaten. Da kommt so eine Auflockerung, wie dieses Spiel hier gerade recht.

10.25 Uhr: Auch die zweite Runde geht an die rote Mannschaft. Die anderen sind weit abgeschlagen.

Peter Gauweiler: Man vergisst schnell, wie gesellig Boccia sein kann. Doch eigentlich bin ich kein ausgewiesener Boccia-Spieler. Das habe ich bisher recht wenig gespielt.

Daniel Föst: Übrigens merkt man jetzt sehr genau, wer immer Zielschießen in den Papierkorb im Büro macht. In der dritten Runde müssen wir uns besser konzentrieren. Die Roten sollten doch zu schlagen sein.

Georg Eisenreich: Das ist gar nicht so leicht. Mit Willen allein erreichen wir eher nichts.

10.30 Uhr: Josef Schmid wirft die kleine Zielkugel an eine sehr schwierige Position nahe der Bande. Aufstöhnen unter den Boccia-Kandidaten. Schwünge werden geübt und langsam macht sich konzentriertes Schweigen breit. Doch auch beim dritten Durchgang dominieren die Roten.

10.45 Uhr: Mittlerweile steht es 4:0 für Rot.

Florian Ritter: Jetzt brauchen wir unbedingt einen Ehrentreffer. Wie heißt es so schön? Schwächen zu Stärken machen – darauf kommt es jetzt an.

Und tatsächlich – die Siegessträhne der Roten scheint fürs Erste unterbrochen. Eine Kugel der Grünen bleibt haargenau an der Zielkugel liegen. Nun bleibt noch ein Matchball für Blau übrig – ebenfalls eine Punktlandung unmittelbar an der Zielkugel – damit ist das Zu-Null-Spiel für Rot gestoppt.

11.00 Uhr: Nach etlichen „verhungerten“, „verschlagenen“ und „verzogenen“ Kugeln in den nächsten Runden sowie vielen abgewehrten Matchbällen kommt ein erster Ehrentreffer der Gelben. Damit steht es insgesamt 4:2:1.

Tobias Thalhammer: Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, dass Boccia so spannend sein kann.

Daniel Föst: Irgendwann im Spiel muss man auf den Punkt kommen. Wir sind dem Gleichstand sozusagen ganz nah. Alles, was wir brauchen, ist eine perfekte Vorlage.

Michael Piazolo: Jetzt nur nicht das Ziel aus den Augen verlieren, darin sollten wir als Politiker ja geübt sein. Es ist alles noch möglich.

11.10 Uhr: Die neunte Runde eröffnet Josef Schmid. Rot beginnt wie gewohnt stark. Nach fünf Würfen liegen diesmal die Gelben eindeutig näher am Ziel. Doch die Blauen „hauen“ sowohl die Zielkugel als auch alle umliegenden Kugeln in hohem Bogen weg. Damit ist Rot erneut ganz vorn. Matchball für den letzten roten Spieler – und der trifft hervorragend. Damit ist das Spiel mit 5:3:1 nach einer knappen Stunde entschieden.

Tobias Thalhammer: Das hat ganz großen Spaß gemacht. Die Idee war ganz toll, uns alle auf ein Spielfeld zu holen und durcheinander gewürfelt spielen zu lassen.

Daniel Föst: Die Stimmung war genial. Mir gefällt es außerordentlich gut, mal mitten im Wahlkampf auf diese Art zusammen zu kommen.

Weit entfernt von persönlichen Streits

Im Freundschaftsspiel der Parteien haben die Kandidaten hervorragend bewiesen, dass sie zwanglos miteinander auskommen. Plaudernd ziehen die Politiker zur Brotzeit weiter, Fraktionszwänge gibt es hier nicht. Auch die Wahlkampfprobleme scheinen in weite Ferne gerückt. Nun wollten die Münchner Wochenanzeiger wissen, wie es die Politiker im Berufsleben mit Fairness, Toleranz und Glaubwürdigkeit halten und welche Wünsche sie an den bevorstehenden Wahlen und die nächste Zeit als Berufspolitiker haben.

Münchner Wochenanzeiger: Manchmal scheint es den Bürgern, dass im täglichen politischen Gegeneinander die Inhalte allzu schnell auf der Strecke bleiben. Wie wichtig ist Fairness in der Politik?

Josef Schmid: Fairness in der Politik ist ganz außerordentlich wichtig. Die Menschen erwarten ja heute, dass man sich um ihre Sachprobleme kümmert und nicht, dass man dem anderen unter der Gürtellinie eins verpasst. Also, diese Art von modernen Gladiatorenkämpfen kommen heute überhaupt nicht mehr an. Die Leute erwarten zu Recht, dass es um ihre Probleme geht und um sachliche Debatten. Dann ist es in der Politik so wie in jedem Unternehmen und überall im Leben: Es gibt Menschen aus anderen Parteien, mit denen man sich auch gut versteht, so wie auch viele in der eigenen Partei. Und dann gibt es auch welche, mit denen man sich in der eigenen Partei nicht so gut versteht, die einem menschlich nicht liegen. Und nachdem man in einem Parlament oder einem Stadtrat so viel zusammen ist, muss man menschlich miteinander auskommen. Deswegen ist die Fairness wichtig.

Gewinnen Politiker durch Fairness im Umgang miteinander automatisch an Glaubwürdigkeit?

Josef Schmid: Eine gewisse Zuspitzung der Themen braucht es schon. Und natürlich gibt es Debatten, die eher emotional und hitzig geführt werden. Das ist auch okay, das ist so wie das Salz in der Suppe. Aber es gibt für alles Grenzen. Und deswegen ist Fairness das größte Gebot.

Was bedeutet Ihnen Ihre Tätigkeit im Landtag? An welche schönen und schwierigen Momente erinnern Sie sich?

Florian Ritter: Die Arbeit in den Ausschüssen ist für mich mit viel Freude und Erfüllung verbunden. Schwierig sind sicherlich Debatten, in denen man mit den anderen Fraktionen ringt. Ich hoffe, bei einer Wiederwahl in die gleichen Ausschüsse zu kommen, wie bisher, damit ich meine Arbeit dort fortsetzen kann.

Andreas Lorenz: Die Arbeitsatmosphäre im Landtag ist eine sehr anregende. Natürlich macht jeder andere Erfahrungen. Ich persönlich habe die Arbeit innerhalb der Fraktion als besonders erfüllend erlebt.

Michael Piazolo: Ein schöner Moment ist immer, wenn uns gemeinsam etwas gelungen ist, was im ersten Augenblick als äußerst schwierig galt. Besonders natürlich, wenn verschiedene Fraktionen ins Boot geholt werden können und an einem Strang ziehen.

Herr Gauweiler, Sie sind in dieser Runde ein „alter Hase“, waren rund zehn Jahre im Stadtrat, rund zehn im Landtag. Nun kandidieren Sie erneut für den Bundestag. Was würden Sie einem Landtagsneuling wie Daniel Föst mit auf den Weg geben?

Peter Gauweiler: Nun, jeder macht sicherlich seine eigenen Erfahrungen im Politbetrieb. Das ist auch völlig in Ordnung. Mein Rat wäre allerdings der, dass es immer auch ein Leben außerhalb der Politik gibt. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Das sollte man möglichst nicht aus den Augen verlieren.

Was wünscht man sich denn generell als Kandidat für die bevorstehenden Wahlen?

Georg Eisenreich: Wir sind in dieser Runde drei Kandidaten aus dem gleichen Stimmbezirk, nämlich Daniel Föst, Andreas Lotte und ich. Ich wünsche, dass wir alle drei den Einzug in den Landtag schaffen. Die Zusammenarbeit und die Auseinandersetzung mit den beiden waren bisher immer sehr konstruktiv. Ich glaube, wir könnten unsere Arbeit im Landtag hervorragend gemeinsam meistern, auch wenn wir aus unterschiedlichen politischen Ecken kommen.

Florian Ritter: Man sollte sich generell nicht auf einer persönlichen Ebene auseinandersetzen. Vielmehr geht es doch darum, die Probleme der Bürger im Auge zu behalten und zu lösen. Die verbale Auseinandersetzung auf Sachebene – das ist doch das eigentlich spannende im Wahlkampf.

Konstruktives Stadtparlament mit Vorbildcharakter

Georg Eisenreich: Ich denke auch, dass nicht das Trennende im Mittelpunkt zu stehen hat, sondern vielmehr der gemeinsame Konsens, den wir im Sinne der Bürger finden können.

Daniel Föst: Ich wünsche mir, dass die kritischen Stimmen die Debatten beleben und man in der Auseinandersetzung mit anderen Meinungen auch selbst zu neuen Ansichten kommt.

Andreas Lotte: Das eine ist ja immer, dass wir bestimmte politische Ziele verfolgen. Das andere ist, dass wir als Lokalpolitiker am gleichen Strang ziehen. In der Lokalpolitik spielen Sachprobleme ja eine viel, viel größere Rolle als auf anderen politischen Ebenen.

Herr Ritter, Sie sind schon seit zehn Jahren für die SPD im Landtag. Haben Sie diese Erfahrung auch gemacht, dass sich Lokalpolitik stärker an Problemen des Alltags messen lassen muss?

Florian Ritter: Kommunalparlamente wie der Münchner Stadtrat haben einfach andere Aufgaben. Der Bayerische Landtag ist ein Regionalparlament und basiert damit auf ganz anderen parlamentarischen Grundlagen. Dessen Aufgabe ist übergreifend zu verstehen, hier werden einfach größeren Probleme beziehungsweise Probleme mit größerer Tragweite und komplexeren Belangen behandelt.

Andreas Lotte: In Kommunalparlamenten wie dem Stadtrat herrschen allerdings auch eine konstruktive Arbeitsatmosphäre und konstruktive Dialoge vor. Auch wenn sich die Diskussionen in die Länge ziehen können, am Ende steht meist ein Konsens aller Fraktionen. So etwas sollte auch auf anderen parlamentarischen Ebenen Vorbildfunktion haben. Die Konsenserarbeitung kommt schon auf Landesebene häufig zu kurz.

Daniel Föst: Ich denke, jeder von uns hat seine Arbeitsschwerpunkte, zu denen er sich viel Wissen angeeignet hat. In Diskussionen können alle vom Wissen des Einzelnen profitieren. Darin liegt die Wertschätzung.

„Unser größter Wunsch: Die Leute sollen zur Wahl gehen“

Michael Piazolo: Ich glaube, der größte Wunsch von uns allen ist: Die Leute sollen zur Wahl gehen. Unsere Sorge ist hierbei, dass sich die Entfernung zwischen Politik und den Menschen, für die sie gemacht wird, größer wird. Letztendlich setzen wir im fairen, freundschaftlichen Umgang miteinander ein Zeichen für gegenseitigen Respekt und ein wohlwollendes Aufeinanderzugehen in der Gesellschaft. Wir streiten uns nicht, sondern setzen uns ein, und zwar über Parteigrenzen hinweg. Das Bocciaspiel ist das schönste Beispiel dafür.

Florian Ritter: Dazu muss man anmerken, dass die Wahlbeteiligung bei Bürgerentscheiden ungleich höher ist als bei Wahlen im Allgemeinen.

Andreas Lorenz: Die Hürden sind einfach niedriger. Aber ein gewisser Prozentsatz von Grundteilnahme ist unbedingt wichtig, damit die Demokratie gewahrt bleibt.

Unsere abschließende Frage: Stellen Sie sich vor, Sie führen eine Schulklasse von 30 Kindern durch München. Wen aus unserer Runde würden Sie als Begleitperson wählen und warum?

Peter Gauweiler: Ich wähle meine Mannschaftsmitspieler vom Bocciaspiel Andreas Lotte und Tobias Thalhammer, weil wir zusammen so wunderbar Boccia gespielt haben.

Andreas Lorenz: Ich wähle auch Andreas Lotte als stellvertretenden Stadtratsfraktionsvorsitzenden. Ich möchte ihm zeigen, wie marode die Münchner Schulen sind und wie die reiche Stadt München beim ihr angeblich so wichtigen Thema Bildung versagt. Ich würde ihm zeigen, wie viel in München noch getan werden muss.

Michael Piazolo: Ich entscheide mich für den Kollegen Georg Eisenreich als Bildungspolitiker. Wir haben schon so häufig miteinander diskutiert und gestritten. Auf die Auseinandersetzungen mit ihm würde ich mich freuen.

Georg Eisenreich: Ich möchte meinerseits gern Michael Piazolo mitnehmen. Da könnten wir uns mal in der Praxis anschauen, worüber wir ständig diskutieren, nämlich Bildungspolitik in München und Bayern, sowohl im Schul- als auch im Hochschulbereich. Das wäre ein guter Austausch.

Rückspiel in sechs Monaten auf der Eisstockbahn!

Florian Ritter: Ich würde zwei Begleiter wählen. Einmal Andreas Lotte. Der kennt sich einfach super aus in München. Und als zweiten nehme ich Peter Gauweiler mit. Der vereint den Vorzug eines geschichtsgewandten Führers in München mit den vielen persönlichen Erfahrungen aus seiner Zeit als Stadtpolitiker in sich.

Daniel Föst: Auch ich nehme Peter Gauweiler mit und nutze die gemeinsame Zeit, um mit ihm als Ikone der Stadt- und Landespolitik zu diskutieren. Und außerdem würde ich mich für Tobias Thalhammer entscheiden, er ist einfach ein genialer Entertainer für Kinder.

Tobias Thalhammer: Ich nehme Georg Eisenreich und Andreas Lorenz mit. Die Möglichkeit, mit zwei CSU-Politikern gleichzeitig über Bildungspolitik diskutieren zu können, ist für mich einfach verlockend.

Andreas Lotte: Ich entscheide mich für Peter Gauweiler. Ich glaube, er hat einfach sehr viel zu erzählen, kann seine Erfahrungen wunderbar weitergeben und damit den Horizont seiner Zuhörer erweitern. Kindern könnten davon sehr profitieren.

Peter Gauweiler: An dieser Stelle möchte ich Werbung machen für mein Gauweilersches Experiment. Wie wäre es, wenn wir in einem Gebiet zwei Wahlen abhalten würden. Die eine wird mit Wahlkampf vorbereitet, die andere ohne. Danach prüfen wir, wo die besseren Ergebnisse erzielt worden sind. Meine Vermutung ist ja, dass wir jeweils den gleichen Wahlausgang hätten. Mit dem Unterschied, dass die Variante ohne Wahlkampf möglicherweise die für die Kandidaten viel anstrengendere und belastendere Variante wäre.

Georg Eisenreich: Die größte Wirkung der Wahlplakate soll ja auf den Kandidaten sein. Ansonsten ist es höchst umstritten, welchen Nutzen die Plakatierung hat.

Peter Gauweiler: Wir sollten uns in sechs Monaten in gleicher Runde wieder treffen und über unsere Ergebnisse und Erfahrungen beraten. Dann kann jeder von uns sagen: das habe ich kommen sehen. Vielleicht veranstalten die Wochenanzeiger dann ein gemeinsames Eisstockschießen. Das wäre eine würdige Rückrunde.

Unser nächstes Sommergespräch

Zum Abschluss unserer Sommergespräche und kurz vor der Landtags- und der Bundestagswahl haben wir Nichtwähler zu einem Stammtisch mit MdB Hans-Peter Uhl, den Landtagsabgeordneten Margarete Bause, Michael Piazolo, Andreas Lorenz, Florian Ritter und Tobias Thalhammer sowie die Stadträte und Landtagskandidaten Mechthilde Wittmann und Andreas Lotte, den Münchner FDP-Chef Daniel Föst sowie Landtagskandidat Florian von Brunn eingeladen. Warum lohnt es sich, zu wählen? Lesen Sie mehr in unseren nächsten Mittwochsausgaben.

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