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"Ein Platz für Träume"

Große Kulturevents müssen nicht umweltschädlich sein

"Wannda bespielt temporäre Freiflächen der Stadt mit öffentlichen Veranstaltungen und verwandelt sie so für kurze Zeit in farbenprächtige, pulsierende Adern des Lebens." (Bild: Wannda e. V.)

Der Wannda e.V. ist ein Zusammenschluss kreativer Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Kunst und
Kultur in München zu fördern. Wannda bespielt temporäre Freiflächen der Stadt und verwandelt sie so für kurze Zeit in farbenprächtige, pulsierende Adern des Lebens. Allen Gästen werden die Tore mit dem Ziel geöffnet, Platz für Träume, Kunst und Kultur zu bieten, um einen Ort der Bewegung, Begegnung und Kommunikation zu schaffen. Die Farbpalette reicht vom zeitgenössischen Zirkus über Theater und Lesungen bis hin zu Filmaufführungen und interkulturellen Veranstaltungen. Wichtig ist dem Verein dabei, die Veranstaltungen möglichst klimaneutral und familienfreundlich zu gestalten.

Wannda will Events veranstalten, ohne der Umwelt großen Schaden zuzufügen. So wird für jede Veranstaltung mit über 1.000 Besuchern ein CO2-Ausgleich bezahlt. Mit diesem Geld pflanzt ein zertifizierter Verein die entsprechende Anzahl an Bäumen, die nötig ist, um das entstandene CO2 wieder abzubauen. Der Wannda e.V. bezieht "grünen" Strom, um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren und die Energiewende voran zu treiben. Außerdem baute er selbst ein Windrad, dass Strom erzeugt.


Ein Spin-Off-Projekt der Wannda-Familie ist das Elektroauto mit integrierten Solarzellen, das Laurin Hahn und Jona Christians entwickelt haben.


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