Seilspringen ist nur eine der verschiedenen Lilalu-Disziplinen, die Kinder am 18. November ausprobieren können. (Bild: Simon Kratzer/ Lilalu)
Seilspringen ist nur eine der verschiedenen Lilalu-Disziplinen, die Kinder am 18. November ausprobieren können. (Bild: Simon Kratzer/ Lilalu)
Viele Eltern haben ihren Jahresurlaub 2020 bereits aufgebraucht, weil sie ihre Kinder während des Lockdowns im Frühjahr betreuten und sie später beim Homeschooling unterstützten. Demnächst steht nun auch noch der schulfreie Buß- und Bettag an. Lilalu unterstützt Münchner Familien bei der Betreuung: Bereits zum fünften Mal bietet das Ferienprogramm der Johanniter am 18. November einen bunten Schnuppertag für Kinder von fünf bis 13 Jahren an.
Den ganzen Tag über können die Kinder, in drei Altersstufen unterteilt, verschiedene Lilalu-Disziplinen ausprobieren, die viel Spaß machen und gleichzeitig die Einhaltung der Abstandsregeln ermöglichen. Auf dem Programm stehen eine Kreativwerkstatt, Jonglage und Rope Skipping (Seilspringen). Der Schnuppertag findet im Feierwerk (Hansastraße 39-41) am Westpark statt. Das Programm dauert von 9 bis 16 Uhr. Bei Bedarf können die Kinder im Rahmen der flexiblen Bringzeit auch schon ab 8 Uhr kommen. Betreut werden die Teilnehmer von professionellen Workshopleitern und pädagogisch geschulten Ferienbetreuern.
Die Teilnahme am Lilalu-Schnuppertag kostet regulär 19 Euro, mit Familienticket 8,15 Euro (für Familien mit mittlerem oder geringem Einkommen), mit Ermäßigungsticket 3,50 Euro (für Familien im Leistungsbezug, z. B. ALG II). Ein Mittagessen in Form eines Lunchpaketes ist im Ticketpreis enthalten. Alle Tickets sind online unter www.lilalu.de/ticketshop erhältlich.
Bei der Durchführung des Ferienprogramms halten sich die Johanniter streng an ein eigens erarbeitetes Hygienekonzept. Dieses beinhaltet unter anderem das Mindestabstandsgebot und die Maskenpflicht. Das Programm findet in gut belüftbaren Räumen statt. Das Lilalu-Ferienprogramm wird von der Landeshauptstadt München, aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration sowie vom Bezirk Oberbayern gefördert.