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"Beruflich gab es doppelten Grund zur Freude"

Franz Schröther, Vorstand der Geschichtswerkstatt Neuhausen

Franz Schröther. (Bild: Geschichtswerkstatt Neuhausen)

Freude im Jahr 2020? Da kann ich nur quasi „beruflich“ antworten. Es gab doppelten Grund zur Freude: Erstens, weil es der Geschichtswerkstatt heuer gelungen ist, für die Toten aus dem ehemaligen Ostteil des Winthirfriedhofs ein Sammelgrab mit Grabkreuz im Friedhof zu erhalten und zweitens, weil die bisher verschollene vierte Statue des Denkmals „Die Trauernden“ nach über 70 Jahren nicht nur wieder aufgetaucht ist, sondern auch gestiftet wurde, sodass das nun wieder vollständige Denkmal einen neuen Platz im Innenhof der Bahndirektion in der Richelstraße erhalten hat. Das waren meine Freudenmomente im verrückten Jahr 2020.


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