No Justice - No Peace
Ausstellung im EineWeltHaus
Die weltweite Ungleichheit nimmt dramatisch zu, sowohl in reichen Industrienationen, als auch in ohnehin armen Ländern des Südens. Das EineWeltHaus an der Schwanthalerstraße 80 zeigt von Mittwoch, 1. Februar, bis Dienstag, 28. Februar, die Ausstellung "No Justice – No Peace" zum Thema.
Folgen für die Menschheit
Das reichste Prozent der Weltbevölkerung besitzt heute mehr als die restlichen 99 Prozent zusammen. Mit ihrer Politik im Interesse multinationaler Konzerne tragen reiche westliche Staaten die Hauptverantwortung für weltweite Armut, Flüchtlingselend, Krieg und ökologische Katastrophen. "No Justice – No Peace" präsentiert Grafiken und Fakten, anhand derer sich die katastrophalen Folgen von Wirtschafts- und Machtinteressen für die gesamte Menschheit erkennen lassen.
Die Schau ist täglich von 9 Uhr bis 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Veranstalter sind neben dem EineWeltHaus das Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung München e.V., außerdem das Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus.
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